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Ratgeber für den Beruf - Von der ersten Bewerbung bis zum letzten Zeugnis

Datum: Sonntag, der 22. Juni 2014 @ 22:59:37 Thema: Deutsche Politik Infos

Während für einige die Stellenbewerbung ein Marathonlauf ohne Ende ist, schreiben andere zwei oder drei Bewerbungen bis sie eine neue Stelle antreten können. Und das, obwohl sowohl die berufliche Erfahrung wie auch die schulische Bildung vergleichbar ist. Das ist weder Wunder noch Zufall, es hat vielmehr handfeste Gründe.

Personalentscheider gehen immer mehr dazu über, mit einfachsten Mitteln die Zahl der Bewerber vorzusortieren. Bei den Unternehmen gehen inzwischen oft mehrere Dutzend Bewerbungen auf ein Stellenangebot ein. Niemand kann und will Dutzende Personen zum Bewerbungsgespräch einladen. Die Flut der eingegangenen Bewerbungen muss also minimiert werden. Gleichzeitig muss das zügig vonstattengehen, da auch Personalchefs unter Zeitdruck stehen und eine Vielzahl anderer Aufgaben wahrzunehmen haben.

Das hat zur Folge, dass Personalentscheider innerhalb kürzester Zeit eine Menge Bewerbungen nur überfliegen, dabei gehen sie gar nicht erst ins Detail mit Bewertungen, Noten und Zeugnissen. Sie werfen lediglich einen Blick auf die Form und das Foto, überfliegen den Text auf Form und Vollständigkeit. Bei diesem Überflug werden drei Stapel errichtet. Ein Stapel mit unvollständigen Unterlagen, Hinweisen über die letzte Mahlzeit, fehlenden Unterschriften und weiteren Fehlern, die bei Bewerbungen einfach nicht vorkommen dürfen.

Den zweiten Stapel bilden Bewerbungen, die formal in Ordnung sind, den Personalchef aber, mangels Kreativität und wegen Einfallslosigkeit langweilen. Kein Personalentscheider möchte immer wieder die gleichen Formulare mit unterschiedlichen Personalangaben sehen. Das ist genauso spannend wie das Lesen von Lottoscheinen mit immer anderen Kreuzen. Wer will das schon? Da muss der Personalverantwortliche ja würfeln, wen er zum Vorstellungsgespräch laden soll. Wo ist da der Grund, den Bewerber zum Vorstellungsgespräch einzuladen? Das wird der Stapel für später, falls nichts Besseres nachkommt.

Die Bewerber, deren Unterlagen auf dem dritten Stapel landen, haben zunächst einmal alles richtig gemacht. Das sind die Bewerbungen, die auf den ersten Blick Elan, Einfallsreichtum und Interesse vermitteln. Der Personalchef wird korrekt mit seinem Namen angesprochen, man kann erkennen, dass sich der Bewerber mit dem Unternehmen schon vor der Bewerbung beschäftigt hat. Die Bewerbung ist nicht allgemein für 100 weitere Firmen erstellt, sondern gezielt nur für das eine Unternehmen. Der Bewerber weist auf seine Qualifikationen und bisherigen beruflichen Erfolge hin und belegt diese mit Beispielen, Hinweisen oder Unterlagen.

Das sind die Bewerbungen, die Selbstbewusstsein, Entscheidungsfreude und Kreativität verdeutlichen. Schon das Anschreiben und der Lebenslauf zeigen Teamfähigkeit und Motivation. Vollkommen anders als Stapel zwei mit der Information „man sei selbstverständlich teamfähig und verfüge über eine hohe Motivation – das behauptet ohnehin jeder!

Im Ebook „Mein Beruf und ich“ von Axel Alechsander werden die Gründe für Probleme bei Bewerbungen ausführlich erläutert und Hilfen gegeben, um diese Fehler zu vermeiden. Auf insgesamt 300 Seiten geht es jedoch um mehr, als nur darum sich richtig zu bewerben. Es geht auch um den Knigge für das Berufsleben. Was sagt der Knigge zur Kleiderordnung im Büro oder zum Benehmen bei Betriebsfeiern und Kundenkontakten. Was geht es die Firma an, welche Ordnung auf den Schreibtischen der Mitarbeiter herrscht? Wie sieht es mit der Gesundheit am Arbeitsplatz aus? Manche Chefs sind der Meinung dass es ausreicht, wenn man nicht krank wird, wohlfühlen kann man sich zuhause. Es wird auch immer wichtiger zu wissen, wie man sich gegen Mobbing wehrt, ein Thema das immer mehr Menschen betrifft. Auf all diese Themen wird ebenfalls ausführlich eingegangen, inklusive Hinweisen, was gegen Mobbing oder auch Burn-out unternommen werden kann. Das Ebook endet mit mehr als 2000 Zeugnisaussagen, sortiert nach Tätigkeiten und Noten. Mit Hilfe dieser Informationen ist jeder in der Lage, sein Zeugnis zu bewerten.

Axel Alechsander
D- 52499 Baesweiler
axel.alechsander@yahoo.de

Während für einige die Stellenbewerbung ein Marathonlauf ohne Ende ist, schreiben andere zwei oder drei Bewerbungen bis sie eine neue Stelle antreten können. Und das, obwohl sowohl die berufliche Erfahrung wie auch die schulische Bildung vergleichbar ist. Das ist weder Wunder noch Zufall, es hat vielmehr handfeste Gründe.

Personalentscheider gehen immer mehr dazu über, mit einfachsten Mitteln die Zahl der Bewerber vorzusortieren. Bei den Unternehmen gehen inzwischen oft mehrere Dutzend Bewerbungen auf ein Stellenangebot ein. Niemand kann und will Dutzende Personen zum Bewerbungsgespräch einladen. Die Flut der eingegangenen Bewerbungen muss also minimiert werden. Gleichzeitig muss das zügig vonstattengehen, da auch Personalchefs unter Zeitdruck stehen und eine Vielzahl anderer Aufgaben wahrzunehmen haben.

Das hat zur Folge, dass Personalentscheider innerhalb kürzester Zeit eine Menge Bewerbungen nur überfliegen, dabei gehen sie gar nicht erst ins Detail mit Bewertungen, Noten und Zeugnissen. Sie werfen lediglich einen Blick auf die Form und das Foto, überfliegen den Text auf Form und Vollständigkeit. Bei diesem Überflug werden drei Stapel errichtet. Ein Stapel mit unvollständigen Unterlagen, Hinweisen über die letzte Mahlzeit, fehlenden Unterschriften und weiteren Fehlern, die bei Bewerbungen einfach nicht vorkommen dürfen.

Den zweiten Stapel bilden Bewerbungen, die formal in Ordnung sind, den Personalchef aber, mangels Kreativität und wegen Einfallslosigkeit langweilen. Kein Personalentscheider möchte immer wieder die gleichen Formulare mit unterschiedlichen Personalangaben sehen. Das ist genauso spannend wie das Lesen von Lottoscheinen mit immer anderen Kreuzen. Wer will das schon? Da muss der Personalverantwortliche ja würfeln, wen er zum Vorstellungsgespräch laden soll. Wo ist da der Grund, den Bewerber zum Vorstellungsgespräch einzuladen? Das wird der Stapel für später, falls nichts Besseres nachkommt.

Die Bewerber, deren Unterlagen auf dem dritten Stapel landen, haben zunächst einmal alles richtig gemacht. Das sind die Bewerbungen, die auf den ersten Blick Elan, Einfallsreichtum und Interesse vermitteln. Der Personalchef wird korrekt mit seinem Namen angesprochen, man kann erkennen, dass sich der Bewerber mit dem Unternehmen schon vor der Bewerbung beschäftigt hat. Die Bewerbung ist nicht allgemein für 100 weitere Firmen erstellt, sondern gezielt nur für das eine Unternehmen. Der Bewerber weist auf seine Qualifikationen und bisherigen beruflichen Erfolge hin und belegt diese mit Beispielen, Hinweisen oder Unterlagen.

Das sind die Bewerbungen, die Selbstbewusstsein, Entscheidungsfreude und Kreativität verdeutlichen. Schon das Anschreiben und der Lebenslauf zeigen Teamfähigkeit und Motivation. Vollkommen anders als Stapel zwei mit der Information „man sei selbstverständlich teamfähig und verfüge über eine hohe Motivation – das behauptet ohnehin jeder!

Im Ebook „Mein Beruf und ich“ von Axel Alechsander werden die Gründe für Probleme bei Bewerbungen ausführlich erläutert und Hilfen gegeben, um diese Fehler zu vermeiden. Auf insgesamt 300 Seiten geht es jedoch um mehr, als nur darum sich richtig zu bewerben. Es geht auch um den Knigge für das Berufsleben. Was sagt der Knigge zur Kleiderordnung im Büro oder zum Benehmen bei Betriebsfeiern und Kundenkontakten. Was geht es die Firma an, welche Ordnung auf den Schreibtischen der Mitarbeiter herrscht? Wie sieht es mit der Gesundheit am Arbeitsplatz aus? Manche Chefs sind der Meinung dass es ausreicht, wenn man nicht krank wird, wohlfühlen kann man sich zuhause. Es wird auch immer wichtiger zu wissen, wie man sich gegen Mobbing wehrt, ein Thema das immer mehr Menschen betrifft. Auf all diese Themen wird ebenfalls ausführlich eingegangen, inklusive Hinweisen, was gegen Mobbing oder auch Burn-out unternommen werden kann. Das Ebook endet mit mehr als 2000 Zeugnisaussagen, sortiert nach Tätigkeiten und Noten. Mit Hilfe dieser Informationen ist jeder in der Lage, sein Zeugnis zu bewerten.

Axel Alechsander
D- 52499 Baesweiler
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