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Mehr als 2000-jährige Indische Ernährungslehre mit ess coaching be-wusst gemacht

Datum: Montag, der 26. Mai 2014 @ 23:09:52 Thema: Deutsche Politik Infos

Der indische Yoga weist eine mehr als 2000 jährige Geschichte auf und gewinnt damit seit den letzten 16 Jahren immer mehr an Bedeutung. Mittlerweile praktizieren heute ca. 3-4 Mio. Deutsche YOGA, doppelt so viele, wie vor 7 Jahren. Gehören auch Sie dazü

Die Medien sind voll von Berichten über Menschen, die Yoga praktizieren. Yogis und Yoginis, Yogapraktizierende, sprechen immer wieder von mehr Lebensqualität und besserer Gesundheit. Aktuelle medizinisch-sportwissenschaftliche und psychologische Studien bestätigen mittlerweile die positiven Begleiterscheinungen durch regelmäßige Yogapraxis.
Und auch Sabine Grohn, selbst zertifizierte Yogalehrerin (BDY) kann diese positiven Resultate immer wieder bestätigen. Teilnehmer aus ihren Kursen erzählen ihr nach der Stunde mit leuchtenden Augen, wie sie seit der Zeit mit Yoga ihr Arbeitsumfeld positiver erleben und sich auch ihr privates Umfeld positiv verändert hat.
Eine ebenfalls große Rolle im Hatha Yoga, neben den Körper- und Atemübungen (asanas, pranayama) selbst, spielt die Ernährung. Warum?
In den ältesten Schriften indischer Tradition finden wir hier hinreichende Belege über die Bedeutsamkeit der Ernährung für den Yogapraktizierenden.
Die Upanishad (800 – 200 v. Ch., wichtige Geheimlehre ) erläutert dazu, dass der physische Körper ein Geschenk Gottes ist und dementsprechend behandelt werden sollte. Nur dann soll es uns „nie an den Annehmlichkeiten des Lebens fehlen“, was nötig ist, um Sadhana (Übung, Lektion) zu machen. Es wird also deutlich, das Nahrung sehr wichtig ist und wir sie als göttlich ansehen sollen.

Es gibt allerdings auch von der ursprünglichen Ernährungslehre abweichende Ernährungsrichtlinien, wie die zum Beispiel nach der von Swami Dr. med. Gitananda. Diese entspricht der Ernährungslehre nach Dr. W.H. Hay, die Haysche Trennkost, 1866-1940.

Der Fokus in der Ernährung nach der Tradition von Swami Dr. med. Gitananda liegt in einer ausgewogenen überwiegend basischen Ernährungsweise. Da unser Körper zu 20% aus sauren Elementen und zu 80% aus basischen besteht, sollten daher auch unsere täglichen Mahlzeiten zu 20% aus säurebildenden und zu 80% aus basenbildenden Lebensmitteln zusammengesetzt sein und entspricht somit auch der Ernährungslehre nach Dr. Hay.

Eine allgemeine Regel die hier in der Hatha-Yoga-Pratipika aufgestellt ist, biologische Nahrungsmittel zu essen, die mit Liebe und Respekt vor der Natur angebaut worden sind.

Die Hatha-Yoga-Pratipika führt dazu weiter aus, das die Ernährung an die eigene Konstitution angepasst sein sollte. Verschiedene Menschen haben unterschiedliche Konstitutionen und brauchen daher unterschiedliche Ernährung. Diese Betrachtungsweise ist begründet auf die tausendjährige altindische Lehre des Ayurveda. Ayurveda, ist eine Kombination aus Wissenschaft und Philosophie, ein Leitfaden für ein ganzheitliches Leben im Einklang mit uns selbst und unserer inneren Natur. So lehrt uns der Ayurveda, das es kein so genanntes Normalgewicht gibt. Jeder Mensch besitzt gemäß seiner besonderen körperlichen und geistigen Beschaffenheit ein ganz persönliches Ideal-Gewicht, ein Gewicht, das zu ihm passt.
Grundlage für die ayurvedische Philosophie ist der Glaube, dass wir aus drei Lebensenergien, den Doshas, bestehen. Jeder Mensch hat eine individuelle Konstitution, die durch das Gleichgewicht der Lebensenergien, den drei Doshas bestimmt wird. Im Sanskrit heißen sie VATA, PITTA und KAPHA.
Unsere Nahrung beeinflusst die Stimmung. Je höher der Sattvic Anteil der Nahrung, umso mehr steigt das eigene Wohlbefinden.
Die erste und wichtigste Verhaltensregel im Ayurveda ist mit einem Satz auf den Punkt gebracht: „Essen Sie, wenn Sie hungrig sind – und wenn sie nicht hungrig sind, dann essen sie eben nicht!“
Aber wer kann das schon?! In unserer heutigen Gesellschaft, wo Stress an der Tagesordnung steht.

Es ist daher wichtig, die Eigenschaften von Nahrungsmitteln be-wusst kennen zu lernen. Die Bhagavad Gita weist uns dazu den Weg und Sabine Grohn, ess coaching Herzvital leben & genießen.

Aber wie genau und mit welcher Einstellung schafft man es sich wieder wohl(-er) in seiner eigenen Haut zu fühlen?
ess coaching Herzvital leben & genießen versteht sich als vertrauensvolle Begleitung, auf dem Weg zum eigenen Wohlfühlgewicht und vermittelt neben dem bekannten und unbekannten jahrtausendjährigem Wissen ihren eigenen wertvollen Erfahrungsschatz... auf dem Weg zum SEIN, zum BEWUSSTSEIN.
Vom Kopf zum Herzen, vom Herzen zum Sein, vom Sein zum WOHLFÜHLGEWICHT.

Die angebotenen 4 und 12-wöchigen Abnehm-, Wohlfühl- und Tofukochkurse sind alltagstauglich als auch gewinnbringend.

Folgende Inhalte werden vermittelt:
 wöchentliche interaktive Ernährungsworkshops, inkl. aller Unterlagen
 1 x individuelle Körpermessung mit der „Zauberwaage“ auf den Spuren des eigenen
Stoffwechsels, -alter, Muskel- u. Körper-, Organfettanteil, sowie Wasserhaushalt, inkl. Auswertung
 den ständigen Griff zur Schokolade und den unstillbaren Hunger auf Herzhaftes analysieren und transformieren
 das Kennen lernen und praktizieren von alltagstauglichen Methoden und Instrumenten, die zur Nachhaltigkeit führen
 Begeisterung und Motivation
 der konstruktive Erfahrungsaustausch untereinander

Anfragen und mehr Info´s bei:
ess coaching Herzvital leben & genießen, Sabine Ilonka Grohn, zertif. Yogalehrerin, Berlin, http://www.ess-coaching.de, http://www.ess-coaching.de/presse-media.html#c380
http://www.welt.de/themen/bewusste-ernaehrung-kolumne/


Der indische Yoga weist eine mehr als 2000 jährige Geschichte auf und gewinnt damit seit den letzten 16 Jahren immer mehr an Bedeutung. Mittlerweile praktizieren heute ca. 3-4 Mio. Deutsche YOGA, doppelt so viele, wie vor 7 Jahren. Gehören auch Sie dazü

Die Medien sind voll von Berichten über Menschen, die Yoga praktizieren. Yogis und Yoginis, Yogapraktizierende, sprechen immer wieder von mehr Lebensqualität und besserer Gesundheit. Aktuelle medizinisch-sportwissenschaftliche und psychologische Studien bestätigen mittlerweile die positiven Begleiterscheinungen durch regelmäßige Yogapraxis.
Und auch Sabine Grohn, selbst zertifizierte Yogalehrerin (BDY) kann diese positiven Resultate immer wieder bestätigen. Teilnehmer aus ihren Kursen erzählen ihr nach der Stunde mit leuchtenden Augen, wie sie seit der Zeit mit Yoga ihr Arbeitsumfeld positiver erleben und sich auch ihr privates Umfeld positiv verändert hat.
Eine ebenfalls große Rolle im Hatha Yoga, neben den Körper- und Atemübungen (asanas, pranayama) selbst, spielt die Ernährung. Warum?
In den ältesten Schriften indischer Tradition finden wir hier hinreichende Belege über die Bedeutsamkeit der Ernährung für den Yogapraktizierenden.
Die Upanishad (800 – 200 v. Ch., wichtige Geheimlehre ) erläutert dazu, dass der physische Körper ein Geschenk Gottes ist und dementsprechend behandelt werden sollte. Nur dann soll es uns „nie an den Annehmlichkeiten des Lebens fehlen“, was nötig ist, um Sadhana (Übung, Lektion) zu machen. Es wird also deutlich, das Nahrung sehr wichtig ist und wir sie als göttlich ansehen sollen.

Es gibt allerdings auch von der ursprünglichen Ernährungslehre abweichende Ernährungsrichtlinien, wie die zum Beispiel nach der von Swami Dr. med. Gitananda. Diese entspricht der Ernährungslehre nach Dr. W.H. Hay, die Haysche Trennkost, 1866-1940.

Der Fokus in der Ernährung nach der Tradition von Swami Dr. med. Gitananda liegt in einer ausgewogenen überwiegend basischen Ernährungsweise. Da unser Körper zu 20% aus sauren Elementen und zu 80% aus basischen besteht, sollten daher auch unsere täglichen Mahlzeiten zu 20% aus säurebildenden und zu 80% aus basenbildenden Lebensmitteln zusammengesetzt sein und entspricht somit auch der Ernährungslehre nach Dr. Hay.

Eine allgemeine Regel die hier in der Hatha-Yoga-Pratipika aufgestellt ist, biologische Nahrungsmittel zu essen, die mit Liebe und Respekt vor der Natur angebaut worden sind.

Die Hatha-Yoga-Pratipika führt dazu weiter aus, das die Ernährung an die eigene Konstitution angepasst sein sollte. Verschiedene Menschen haben unterschiedliche Konstitutionen und brauchen daher unterschiedliche Ernährung. Diese Betrachtungsweise ist begründet auf die tausendjährige altindische Lehre des Ayurveda. Ayurveda, ist eine Kombination aus Wissenschaft und Philosophie, ein Leitfaden für ein ganzheitliches Leben im Einklang mit uns selbst und unserer inneren Natur. So lehrt uns der Ayurveda, das es kein so genanntes Normalgewicht gibt. Jeder Mensch besitzt gemäß seiner besonderen körperlichen und geistigen Beschaffenheit ein ganz persönliches Ideal-Gewicht, ein Gewicht, das zu ihm passt.
Grundlage für die ayurvedische Philosophie ist der Glaube, dass wir aus drei Lebensenergien, den Doshas, bestehen. Jeder Mensch hat eine individuelle Konstitution, die durch das Gleichgewicht der Lebensenergien, den drei Doshas bestimmt wird. Im Sanskrit heißen sie VATA, PITTA und KAPHA.
Unsere Nahrung beeinflusst die Stimmung. Je höher der Sattvic Anteil der Nahrung, umso mehr steigt das eigene Wohlbefinden.
Die erste und wichtigste Verhaltensregel im Ayurveda ist mit einem Satz auf den Punkt gebracht: „Essen Sie, wenn Sie hungrig sind – und wenn sie nicht hungrig sind, dann essen sie eben nicht!“
Aber wer kann das schon?! In unserer heutigen Gesellschaft, wo Stress an der Tagesordnung steht.

Es ist daher wichtig, die Eigenschaften von Nahrungsmitteln be-wusst kennen zu lernen. Die Bhagavad Gita weist uns dazu den Weg und Sabine Grohn, ess coaching Herzvital leben & genießen.

Aber wie genau und mit welcher Einstellung schafft man es sich wieder wohl(-er) in seiner eigenen Haut zu fühlen?
ess coaching Herzvital leben & genießen versteht sich als vertrauensvolle Begleitung, auf dem Weg zum eigenen Wohlfühlgewicht und vermittelt neben dem bekannten und unbekannten jahrtausendjährigem Wissen ihren eigenen wertvollen Erfahrungsschatz... auf dem Weg zum SEIN, zum BEWUSSTSEIN.
Vom Kopf zum Herzen, vom Herzen zum Sein, vom Sein zum WOHLFÜHLGEWICHT.

Die angebotenen 4 und 12-wöchigen Abnehm-, Wohlfühl- und Tofukochkurse sind alltagstauglich als auch gewinnbringend.

Folgende Inhalte werden vermittelt:
 wöchentliche interaktive Ernährungsworkshops, inkl. aller Unterlagen
 1 x individuelle Körpermessung mit der „Zauberwaage“ auf den Spuren des eigenen
Stoffwechsels, -alter, Muskel- u. Körper-, Organfettanteil, sowie Wasserhaushalt, inkl. Auswertung
 den ständigen Griff zur Schokolade und den unstillbaren Hunger auf Herzhaftes analysieren und transformieren
 das Kennen lernen und praktizieren von alltagstauglichen Methoden und Instrumenten, die zur Nachhaltigkeit führen
 Begeisterung und Motivation
 der konstruktive Erfahrungsaustausch untereinander

Anfragen und mehr Info´s bei:
ess coaching Herzvital leben & genießen, Sabine Ilonka Grohn, zertif. Yogalehrerin, Berlin, http://www.ess-coaching.de, http://www.ess-coaching.de/presse-media.html#c380
http://www.welt.de/themen/bewusste-ernaehrung-kolumne/






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