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Ist Motorrad mieten besser als kaufen

Datum: Mittwoch, der 12. März 2014 @ 14:38:53 Thema: Deutsche Politik Infos

Gerade zu Anfang der Motorradsaison stellen sich viele Motorrad-Enthusiasten die Frage: lohnt es sich, ein Motorrad zu mieten oder doch eher zu kaufen? Zweifelsohne ist Motorradfahren nicht gerade das günstigste Hobby, zumal es nicht mit dem Kauf eines Motorrades getan ist, sondern noch einer kostspieligen Sicherheitsausstattung vom Helm bis zur Sohle bedarf. Auch Zulassung, Versicherung und Betrieb des Motorrades schlagen nicht unwesentlich zu buche. Dennoch: kaum etwas Vergleichbares lässt das Bikerherz höher schlagen, als beispielsweise eine in der Sonne glänzende Rohstoffverschwendung aus Milwaukee –auch Harley Davidson genannt- oder eine reisefertige Kuh –auch BMW GS genannt. Stellt sich nur die Frage, ob sich die Kosten für die Anschaffung und das Verhalten beispielsweise eines BMW Motorrades rentiert, oder ob das motorisierte Pferd doch nur die meiste Zeit in der Garage verbringt, weil sich sein Reiter zu wenig Zeit nehmen kann und somit nur Geld verschlingt. Für den Kauf könnte die teilweise hohe Wertbeständigkeit einiger Motorräder sprechen. Wird das Motorrad nicht genutzt, so wird auch der Wertverlust bei manchen Modellen gering gehalten. Ebenso für den Kauf spricht die hohe emotionale Bindung zu „seinem“ Motorrad. Nicht selten verehrt der Biker sein Motorrad wie ein Heiligtum. Es kann nach Belieben veredelt und im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten umgebaut werden, damit aus dem Motorrad von der Stange ein echtes Einzelstück wird. Kurzum: den Zauber des Eigentums kann die Miete nicht ersetzen! Erwähnenswert ist aber leider auch, dass tatsächlich verursachten Kosten durch „des Deutschen liebstes Kind“ (Kfz) häufig unterschätzt werden und es entstehen unvorhergesehene finanzielle Verbindlichkeiten, die erst nach dem Wiederverkauf des geliebten Zweirads deutlich werden. Die Realität scheint bei vielen Bikern leider folgendermaßen zu sein: Die Arbeitswelt und die Familie haben ihren Anspruch auf Papa oder Ehemann und das edle Ross verstaubt in der Garage und verschlingt doch nur Geld, zumindest für Wertverlust, Versicherung und Kfz-Steuer. Weinenden Auges geht der Biker Tag für Tag an seinem Motorrad vorbei und nimmt sich vor, demnächst wieder mehr Zweirad zu fahren. Am Ende der Saison stellt er fest, dass es wieder nur 1000 KM im Jahr waren. Dafür lohnt sich der Kauf eines teuren Motorrades nicht. Für alle Gelegenheits-Biker und Motorradurlauber ist die Motorradmiete eine passende Alternative zum Kauf und die richtige Art und Weise, das Hobby kostengünstig und sinnvoll zu betreiben. In die Überlegungen ist in jedem Fall einzubeziehen, dass bei einer BMW Motorrad Miete die Kosten für Steuer, Versicherung und Verschleiß bereits enthalten sind. Der Fahrer kann das Motorrad zugelassen und versichert übernehmen und nach der Nutzung einfach und problemlos zurückgeben, ohne dass ein Reifen- oder Bremsenverschleiß sowie weitere laufende Kosten den monatlichen Haushalt belasten. Mit Beginn des Frühlings steigen die Biker-Emotionen und es ist -trotz aller Frühlingsgefühle- vor dem Kauf die Überlegung ratsam, ob sich eher ein Kauf oder doch lieber die zweitweise Miete eines Motorrades lohnt. Die Kosten für eine BMW Motorrad Miete können bei gründlicher Suche im Internet sehr günstig ausfallen.

Kontakt:
Rent-a-Boxer GbR
Maximilian und Dr. Patrick Neuhaus
Schlehenweg 8
72525 Münsingen
Tel. 07381/7150135
Mobil 0176 24283952
info@rent-a-boxer.de
Rent a Boxer – BMW Motorräder mieten

Gerade zu Anfang der Motorradsaison stellen sich viele Motorrad-Enthusiasten die Frage: lohnt es sich, ein Motorrad zu mieten oder doch eher zu kaufen? Zweifelsohne ist Motorradfahren nicht gerade das günstigste Hobby, zumal es nicht mit dem Kauf eines Motorrades getan ist, sondern noch einer kostspieligen Sicherheitsausstattung vom Helm bis zur Sohle bedarf. Auch Zulassung, Versicherung und Betrieb des Motorrades schlagen nicht unwesentlich zu buche. Dennoch: kaum etwas Vergleichbares lässt das Bikerherz höher schlagen, als beispielsweise eine in der Sonne glänzende Rohstoffverschwendung aus Milwaukee –auch Harley Davidson genannt- oder eine reisefertige Kuh –auch BMW GS genannt. Stellt sich nur die Frage, ob sich die Kosten für die Anschaffung und das Verhalten beispielsweise eines BMW Motorrades rentiert, oder ob das motorisierte Pferd doch nur die meiste Zeit in der Garage verbringt, weil sich sein Reiter zu wenig Zeit nehmen kann und somit nur Geld verschlingt. Für den Kauf könnte die teilweise hohe Wertbeständigkeit einiger Motorräder sprechen. Wird das Motorrad nicht genutzt, so wird auch der Wertverlust bei manchen Modellen gering gehalten. Ebenso für den Kauf spricht die hohe emotionale Bindung zu „seinem“ Motorrad. Nicht selten verehrt der Biker sein Motorrad wie ein Heiligtum. Es kann nach Belieben veredelt und im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten umgebaut werden, damit aus dem Motorrad von der Stange ein echtes Einzelstück wird. Kurzum: den Zauber des Eigentums kann die Miete nicht ersetzen! Erwähnenswert ist aber leider auch, dass tatsächlich verursachten Kosten durch „des Deutschen liebstes Kind“ (Kfz) häufig unterschätzt werden und es entstehen unvorhergesehene finanzielle Verbindlichkeiten, die erst nach dem Wiederverkauf des geliebten Zweirads deutlich werden. Die Realität scheint bei vielen Bikern leider folgendermaßen zu sein: Die Arbeitswelt und die Familie haben ihren Anspruch auf Papa oder Ehemann und das edle Ross verstaubt in der Garage und verschlingt doch nur Geld, zumindest für Wertverlust, Versicherung und Kfz-Steuer. Weinenden Auges geht der Biker Tag für Tag an seinem Motorrad vorbei und nimmt sich vor, demnächst wieder mehr Zweirad zu fahren. Am Ende der Saison stellt er fest, dass es wieder nur 1000 KM im Jahr waren. Dafür lohnt sich der Kauf eines teuren Motorrades nicht. Für alle Gelegenheits-Biker und Motorradurlauber ist die Motorradmiete eine passende Alternative zum Kauf und die richtige Art und Weise, das Hobby kostengünstig und sinnvoll zu betreiben. In die Überlegungen ist in jedem Fall einzubeziehen, dass bei einer BMW Motorrad Miete die Kosten für Steuer, Versicherung und Verschleiß bereits enthalten sind. Der Fahrer kann das Motorrad zugelassen und versichert übernehmen und nach der Nutzung einfach und problemlos zurückgeben, ohne dass ein Reifen- oder Bremsenverschleiß sowie weitere laufende Kosten den monatlichen Haushalt belasten. Mit Beginn des Frühlings steigen die Biker-Emotionen und es ist -trotz aller Frühlingsgefühle- vor dem Kauf die Überlegung ratsam, ob sich eher ein Kauf oder doch lieber die zweitweise Miete eines Motorrades lohnt. Die Kosten für eine BMW Motorrad Miete können bei gründlicher Suche im Internet sehr günstig ausfallen.

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