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Clever Fahren und Sprit sparen

Datum: Montag, der 08. Juli 2013 @ 11:55:47 Thema: Deutsche Politik Infos

(ddp direct) Kohle war der Antrieb der Industrialisierung, Erdöl machte die moderne Industriegesellschaft mobil. Kraftstoffe aus Erdöl treiben über 90 % der Fahrzeuge, Flugzeuge und Schiffe auf der Welt an. Wo immer Autofahrer auf dieser Welt leben, sie haben das gleiche Problem: Die Antriebsstoffe für ihre fahrbaren Untersätze werden immer teurer.

Benzin- und Dieselkraftstoffe werden aus Erdöl gewonnen, und das wird immer knapper. Die weltweite Förderkurve steht im Zenit, und der Rückgang der Ölförderung ist programmiert. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Kraftstoffen ständig an. 2010 konnte die Ölförderung noch ein Wachstum von 2,2 % vorweisen - aber der weltweite Ölverbrauch hatte sich bereits um 3,1 % erhöht. Mehr als 12 Mrd. Liter Erdöl benötigt die Menschheit jeden Tag.

Nach Ansicht der Experten reichen die Erdölvorräte der Welt noch für 40 bis 60 Jahre - je nach dem, ob es sich um einen "grünen" Experten oder einen Auto-Lobbyisten handelt. Aber der Streit um ein paar Jahre mehr oder weniger ist fruchtlos. Klar ist, dass der Rohstoff unweigerlich zur Neige geht, und damit logischer Weise immer teurer wird. Dieser Prozess ist unumkehrbar, und alle Kraftfahrer müssen sich darauf einstellen.
Der Benzinpreis überschreitet in diesem Jahrzehnt die 2-Euro-Grenze...... und eventuell sogar die 3-Euro-Grenze für einen Liter Kraftstoff. Das worst-case-Szenario stammt natürlich wieder aus den Reihen der Umweltaktivisten, aber auch hier ändert die Differenz von ein paar Cents nichts am Sachverhalt.

Der Benzinpreis kennt nur noch eine Richtung, und das ist die nach oben. Seit nunmehr 30 Jahren hat es keine Benzinpreissenkung mehr gegeben, und es wird sie auch nie wieder geben. Selbst wenn neue Ölvorkommen entdeckt werden, gestaltet sich der Zugang zu dem Rohstoff immer schwieriger. Der erhöhte Aufwand schlägt sich dann natürlich im Endpreis für das Produkt nieder. Brasilien träumt derzeit den Traum vom neuen Öl-Eldorado. Vor der Atlantikküste sind riesige Ölfelder gefunden worden - in 6.000 Metern Tiefe. Das ist das Dreifache, was derzeit als wirtschaftlich gilt. Ungefähr so kann sich der Autofahrer den Preis für das Benzin vorstellen, das aus diesen Vorkommen gewonnen würde.
Was sind Sie bereit zu zahlen?Ein Leben ohne Auto - unvorstellbar. Deswegen haben die Autofahrer bis jetzt auch jede Kröte geschluckt, die ihnen von den Preisschildern der Tankstellen entgegen unken. Freilich wächst der Unmut mit den immer schnelleren Erhöhungen. Die Ära Adenauer hätte es nie gegeben, wenn in dieser Zeit der Benzinpreis so gestiegen wäre wie heute. Erst unter dem Druck der Ölkrisen und mit erfreulich gestiegenen Einkommensverhältnissen sahen die Autofahrer die Erhöhungen auf eine D-Mark und 1,50 DM ein. Mittlerweile sind wir beim Doppelten, und das Ende der Fahnenstange ist nicht absehbar. Die Autofahrer haben resigniert: sie würden sogar noch einmal mehr als das Doppelte akzeptieren, 4 Euro.
Alternativen - aber keiner nutzt sieAuf den Gedanken, weniger Auto und dafür mehr Fahrrad zu fahren, kommen die wenigsten. Die Briten nennen das "quiet desparation", also stille Verzweiflung, die handlungsunfähig macht. Aber eigentlich ist es nur die Macht der Gewohnheit, die den Menschen von klar erkennbarem vernünftigem Handeln abhält. Gas tanken, ein Elektroauto zulegen, oder wenigsten mit dem Billigflieger in den Urlaub? Die Mehrheit der deutschen Autofahrer lehnt das brüsk ab. Den Briten ist ihr home ihr castle und den Deutschen ihr Auto ihr liebster Begleiter. Da greift man eben auch schon mal tiefer in die Tasche.
Autofahren und trotzdem sparenWer partout nicht von seinem Auto lassen kann, hat trotzdem MöglichkeitenSprit und damit Geld zu sparen. Er muss einfach nur ein paar Regeln aus dem Fahrschulunterricht beherzigen, z.B. "Motor aus bei Fahrzeug- Stillstand". Ab 15 Sekunden im Leerlauf schluckt das Auto mehr Benzin als beim Anlassen. Den Motor "anlassen" bei Stau oder Wartezeiten an Kreuzungen oder vor Geschäften ist reine Geldverschwendung. Nutzen Sie die Ruhe für einen kleinen Flirt mit dem Nebenauto. Vielleicht sitzt darin gerade die Frau oder der Mann ihrer Träume und hat ebenfalls gerade nichts zu tun.

Mit Navigationsgeräten kommen Sie zielsicher durch die Städte und ersparen sich viele Umwege. Bei der Streckenwahl können Sie sogar die Benzinspar-Variante vorschlagen lassen."Wenig Gas, lieber gleiten" - kommt ihnen das nicht auch aus dem Fahrschulunterricht bekannt vor, ebenso wie der Slogan "vorausschauend fahren"? Bis zu 10 % Sprit sparen Sie, wenn Sie sich an die alten Weisheiten halten.

Den ausführlichen Artikel finden Sie im folgenden Link

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(ddp direct) Kohle war der Antrieb der Industrialisierung, Erdöl machte die moderne Industriegesellschaft mobil. Kraftstoffe aus Erdöl treiben über 90 % der Fahrzeuge, Flugzeuge und Schiffe auf der Welt an. Wo immer Autofahrer auf dieser Welt leben, sie haben das gleiche Problem: Die Antriebsstoffe für ihre fahrbaren Untersätze werden immer teurer.

Benzin- und Dieselkraftstoffe werden aus Erdöl gewonnen, und das wird immer knapper. Die weltweite Förderkurve steht im Zenit, und der Rückgang der Ölförderung ist programmiert. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Kraftstoffen ständig an. 2010 konnte die Ölförderung noch ein Wachstum von 2,2 % vorweisen - aber der weltweite Ölverbrauch hatte sich bereits um 3,1 % erhöht. Mehr als 12 Mrd. Liter Erdöl benötigt die Menschheit jeden Tag.

Nach Ansicht der Experten reichen die Erdölvorräte der Welt noch für 40 bis 60 Jahre - je nach dem, ob es sich um einen "grünen" Experten oder einen Auto-Lobbyisten handelt. Aber der Streit um ein paar Jahre mehr oder weniger ist fruchtlos. Klar ist, dass der Rohstoff unweigerlich zur Neige geht, und damit logischer Weise immer teurer wird. Dieser Prozess ist unumkehrbar, und alle Kraftfahrer müssen sich darauf einstellen.
Der Benzinpreis überschreitet in diesem Jahrzehnt die 2-Euro-Grenze...... und eventuell sogar die 3-Euro-Grenze für einen Liter Kraftstoff. Das worst-case-Szenario stammt natürlich wieder aus den Reihen der Umweltaktivisten, aber auch hier ändert die Differenz von ein paar Cents nichts am Sachverhalt.

Der Benzinpreis kennt nur noch eine Richtung, und das ist die nach oben. Seit nunmehr 30 Jahren hat es keine Benzinpreissenkung mehr gegeben, und es wird sie auch nie wieder geben. Selbst wenn neue Ölvorkommen entdeckt werden, gestaltet sich der Zugang zu dem Rohstoff immer schwieriger. Der erhöhte Aufwand schlägt sich dann natürlich im Endpreis für das Produkt nieder. Brasilien träumt derzeit den Traum vom neuen Öl-Eldorado. Vor der Atlantikküste sind riesige Ölfelder gefunden worden - in 6.000 Metern Tiefe. Das ist das Dreifache, was derzeit als wirtschaftlich gilt. Ungefähr so kann sich der Autofahrer den Preis für das Benzin vorstellen, das aus diesen Vorkommen gewonnen würde.
Was sind Sie bereit zu zahlen?Ein Leben ohne Auto - unvorstellbar. Deswegen haben die Autofahrer bis jetzt auch jede Kröte geschluckt, die ihnen von den Preisschildern der Tankstellen entgegen unken. Freilich wächst der Unmut mit den immer schnelleren Erhöhungen. Die Ära Adenauer hätte es nie gegeben, wenn in dieser Zeit der Benzinpreis so gestiegen wäre wie heute. Erst unter dem Druck der Ölkrisen und mit erfreulich gestiegenen Einkommensverhältnissen sahen die Autofahrer die Erhöhungen auf eine D-Mark und 1,50 DM ein. Mittlerweile sind wir beim Doppelten, und das Ende der Fahnenstange ist nicht absehbar. Die Autofahrer haben resigniert: sie würden sogar noch einmal mehr als das Doppelte akzeptieren, 4 Euro.
Alternativen - aber keiner nutzt sieAuf den Gedanken, weniger Auto und dafür mehr Fahrrad zu fahren, kommen die wenigsten. Die Briten nennen das "quiet desparation", also stille Verzweiflung, die handlungsunfähig macht. Aber eigentlich ist es nur die Macht der Gewohnheit, die den Menschen von klar erkennbarem vernünftigem Handeln abhält. Gas tanken, ein Elektroauto zulegen, oder wenigsten mit dem Billigflieger in den Urlaub? Die Mehrheit der deutschen Autofahrer lehnt das brüsk ab. Den Briten ist ihr home ihr castle und den Deutschen ihr Auto ihr liebster Begleiter. Da greift man eben auch schon mal tiefer in die Tasche.
Autofahren und trotzdem sparenWer partout nicht von seinem Auto lassen kann, hat trotzdem MöglichkeitenSprit und damit Geld zu sparen. Er muss einfach nur ein paar Regeln aus dem Fahrschulunterricht beherzigen, z.B. "Motor aus bei Fahrzeug- Stillstand". Ab 15 Sekunden im Leerlauf schluckt das Auto mehr Benzin als beim Anlassen. Den Motor "anlassen" bei Stau oder Wartezeiten an Kreuzungen oder vor Geschäften ist reine Geldverschwendung. Nutzen Sie die Ruhe für einen kleinen Flirt mit dem Nebenauto. Vielleicht sitzt darin gerade die Frau oder der Mann ihrer Träume und hat ebenfalls gerade nichts zu tun.

Mit Navigationsgeräten kommen Sie zielsicher durch die Städte und ersparen sich viele Umwege. Bei der Streckenwahl können Sie sogar die Benzinspar-Variante vorschlagen lassen."Wenig Gas, lieber gleiten" - kommt ihnen das nicht auch aus dem Fahrschulunterricht bekannt vor, ebenso wie der Slogan "vorausschauend fahren"? Bis zu 10 % Sprit sparen Sie, wenn Sie sich an die alten Weisheiten halten.

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