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So profitieren Studierende und Ausbildungsbetriebe von einem dualen Studium

Datum: Mittwoch, der 08. Mai 2013 @ 10:49:01 Thema: Deutsche Politik Infos

Da nicht nur die Nachfrage groß ist, sondern auch die Anzahl an Mitbewerbern stetig wächst, wird neben der Qualität der Kundenbetreuung die Quantität von qualifizierten Mitarbeitern zu einem immer größeren Faktor in der Branche. Aktuell gehen deutschlandweit fast 8 Millionen Menschen und damit etwa jeder Zehnte Mitbürger in ein Fitness- und Gesundheitsstudio (Eckdaten DSSV 2013). Unternehmen, die bei der Mitarbeiterqualifikation auf die dualen Bachelor-Studiengänge der Deutschen Hochschule setzen, profitieren gleich mehrfach, denn das Bachelor-Studium an der staatlich anerkannten Hochschule verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen. So erwerben Studierende bereits während ihres 7 Semester dauernden Studiums Berufspraxis im Rahmen ihrer Festanstellung im Unternehmen.

Die Ausbildungsbetriebe können ihre Studierenden durch den hohen Anteil an betrieblicher Ausbildung von Beginn an ins operative Tagesgeschäft integrieren und frühzeitig in verantwortungsvolle Aufgaben einbinden. Gleichzeitig sind die Studierenden in der Lage, aus aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen unternehmenseigene Konzepte zu erstellen.

Das können Studierende
· Entwickeln und Leiten zielgruppenspezifischer Betreuungskonzepte in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Entspannung
· Umsetzen von Verkaufssystemen und Vertriebskonzepten
· Optimieren des Qualitätsmanagements und Controllings
· Erstellen von Kooperationsprogrammen z. B. mit Firmen
· Übernehmen von Leitungsaufgaben mit fortschreitender Studiendauer

Vielseitig und interdisziplinär ausgelegt
Alle Bachelor-Studiengänge sind vielseitig sowie interdisziplinär angelegt und kombinieren Inhalte aus den Bereichen Bewegung, Management, Ernährung und Stressmanagement/Entspannung in unterschiedlicher Gewichtung. Durch diese breite Positionierung können Betriebe sich nach ihren Bedürfnissen für Studienrichtungen entscheiden, die einen maximalen Nutzen im eigenen Alltagsgeschäft bringen.

Folgende Bachelor-Studienrichtungen werden angeboten:

Bachelor in Fitnessökonomie: Kaufmännische Führung sowie Konzeption und Umsetzung der Fitnessprogramme
Bachelor in Fitnesstraining: Konzeption, Entwicklung und Führung des Individual- und Gruppentrainingsbereiches in Fitness- und Freizeitunternehmen
Bachelor in Sportökonomie: Führung von Institutionen im Sport, inkl. Konzeption und Umsetzung von gesundheitsorientierten Angeboten.
Bachelor in Gesundheitsmanagement: Planung, Koordination und Umsetzung von Präventionskonzepten in gesundheitsorientierten Unternehmen
Bachelor in Ernährungsberatung: Ernährungsberatung unterstützt durch Bewegung und mentale Strategien in gesundheitsorientierten Unternehmen und Einrichtungen

Zudem ist ein anschließendes Master-Studium in den Studienrichtungen Prävention und Gesundheitsmanagement möglich. Der Studiengang qualifiziert durch wählbare Studienschwerpunkte zum vielseitig einsetzbaren Präventionsexperten, der strategische Führungsaufgaben übernimmt und Konzepte sowie Strategien der Gesundheitsförderung plant, umsetzt, koordiniert und evaluiert.



Da nicht nur die Nachfrage groß ist, sondern auch die Anzahl an Mitbewerbern stetig wächst, wird neben der Qualität der Kundenbetreuung die Quantität von qualifizierten Mitarbeitern zu einem immer größeren Faktor in der Branche. Aktuell gehen deutschlandweit fast 8 Millionen Menschen und damit etwa jeder Zehnte Mitbürger in ein Fitness- und Gesundheitsstudio (Eckdaten DSSV 2013). Unternehmen, die bei der Mitarbeiterqualifikation auf die dualen Bachelor-Studiengänge der Deutschen Hochschule setzen, profitieren gleich mehrfach, denn das Bachelor-Studium an der staatlich anerkannten Hochschule verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen. So erwerben Studierende bereits während ihres 7 Semester dauernden Studiums Berufspraxis im Rahmen ihrer Festanstellung im Unternehmen.

Die Ausbildungsbetriebe können ihre Studierenden durch den hohen Anteil an betrieblicher Ausbildung von Beginn an ins operative Tagesgeschäft integrieren und frühzeitig in verantwortungsvolle Aufgaben einbinden. Gleichzeitig sind die Studierenden in der Lage, aus aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen unternehmenseigene Konzepte zu erstellen.

Das können Studierende
· Entwickeln und Leiten zielgruppenspezifischer Betreuungskonzepte in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Entspannung
· Umsetzen von Verkaufssystemen und Vertriebskonzepten
· Optimieren des Qualitätsmanagements und Controllings
· Erstellen von Kooperationsprogrammen z. B. mit Firmen
· Übernehmen von Leitungsaufgaben mit fortschreitender Studiendauer

Vielseitig und interdisziplinär ausgelegt
Alle Bachelor-Studiengänge sind vielseitig sowie interdisziplinär angelegt und kombinieren Inhalte aus den Bereichen Bewegung, Management, Ernährung und Stressmanagement/Entspannung in unterschiedlicher Gewichtung. Durch diese breite Positionierung können Betriebe sich nach ihren Bedürfnissen für Studienrichtungen entscheiden, die einen maximalen Nutzen im eigenen Alltagsgeschäft bringen.

Folgende Bachelor-Studienrichtungen werden angeboten:

Bachelor in Fitnessökonomie: Kaufmännische Führung sowie Konzeption und Umsetzung der Fitnessprogramme
Bachelor in Fitnesstraining: Konzeption, Entwicklung und Führung des Individual- und Gruppentrainingsbereiches in Fitness- und Freizeitunternehmen
Bachelor in Sportökonomie: Führung von Institutionen im Sport, inkl. Konzeption und Umsetzung von gesundheitsorientierten Angeboten.
Bachelor in Gesundheitsmanagement: Planung, Koordination und Umsetzung von Präventionskonzepten in gesundheitsorientierten Unternehmen
Bachelor in Ernährungsberatung: Ernährungsberatung unterstützt durch Bewegung und mentale Strategien in gesundheitsorientierten Unternehmen und Einrichtungen

Zudem ist ein anschließendes Master-Studium in den Studienrichtungen Prävention und Gesundheitsmanagement möglich. Der Studiengang qualifiziert durch wählbare Studienschwerpunkte zum vielseitig einsetzbaren Präventionsexperten, der strategische Führungsaufgaben übernimmt und Konzepte sowie Strategien der Gesundheitsförderung plant, umsetzt, koordiniert und evaluiert.







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