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The Fantastic Company AG: Ex-Chef Christian Mantzke Beck darf als „Finanzmarktschwindler“ und „Betrüger“ bezeichnet werden

Datum: Donnerstag, der 21. März 2013 @ 13:21:49 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (21. März 2013) – Zwei Gerichtsbeschlüsse bestätigen dem Betreiber des kritischen Aktionärsblogs www.Aktienversenker.de, dass Christian Mantzke Beck, von 2006 bis 2009 Präsident des Verwaltungsrats der Fantastic Company AG (ISIN: CH0108753523), als „Betrüger“ und „Finanzmarktschwindler“ bezeichnet werden darf.
Sowohl Landgericht als auch Oberlandesgericht Frankfurt/ Main lehnten den entsprechenden Antrag Mantzke Becks auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung gegen Marcus Johst, Betreiber von Aktienversenker.de, ab. Beide Beschlüsse können im Original auf der Homepage von Aktienversenker.de abgerufen werden.
Seit 2010 berichtet Aktienversenker.de über Managementversagen und Selbstbedienung bei der Fantastic Company AG. Auch nach Mantzke Becks Ablösung 2009 hat sich die Situation unter dessen Nachfolger Oliver Krautscheid kaum verbessert. Weiterhin werden hohe Honorare an die Teilzeit-Verwaltungsräte und an die Anwaltskanzlei von Verwaltungsrat Roger Meier-Rossi bezahlt, ohne dass genau berichtet wird wofür.
2012 listete die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) die Fantastic Company AG zum dritten Mal in Serie unter die Top drei der schlimmsten Kapitalvernichter am deutschen Aktienmarkt. Zitat DSW: “Im Prime Standard hat in den vergangenen Jahren kein Unternehmen derart konsequent das investierte Kapital seiner Aktionäre vernichtet.”
Die Fantastic Company AG mit Sitz in Zug/ Schweiz ist im Prime Standard an der Frankfurter Börse notiert und hieß zwischen 2006 und 2012 Corporate Equity Partners AG. In dieser Zeit hat das Unternehmen mehrere Millionen Euro Aktionärseinlagen verbraucht, ohne das geringste Geschäft zu entfalten. Dennoch genehmigte sich der dreiköpfige Verwaltungsrat jährlich hohe Honorare. Die Firma residiert in Zug an einer Briefkasten-Adresse. Am 1. Juni 2012 erfolgte der erste Geschäftsabschluss seit 2006 - der Einstieg in den französischen Accessoire-Vertrieb SICARA für Billig-Sonnenbrillen. Das Investment wurde zum Desaster (nachzulesen in den Quartalsberichten II/2012 und III/2012) und zwang das Management 2012 zu zwei weiteren Kapitalerhöhungen, die offenbar fast ausschließlich durch den Derivatespekulanten und Fantastic-Großaktionär Thorsten Wagner finanziert worden sind.

Pressekontakt: Marcus Johst, Aktienversenker.de, Tel.: +49 30 69545572, info@aktienversenker.de

Berlin (21. März 2013) – Zwei Gerichtsbeschlüsse bestätigen dem Betreiber des kritischen Aktionärsblogs www.Aktienversenker.de, dass Christian Mantzke Beck, von 2006 bis 2009 Präsident des Verwaltungsrats der Fantastic Company AG (ISIN: CH0108753523), als „Betrüger“ und „Finanzmarktschwindler“ bezeichnet werden darf.
Sowohl Landgericht als auch Oberlandesgericht Frankfurt/ Main lehnten den entsprechenden Antrag Mantzke Becks auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung gegen Marcus Johst, Betreiber von Aktienversenker.de, ab. Beide Beschlüsse können im Original auf der Homepage von Aktienversenker.de abgerufen werden.
Seit 2010 berichtet Aktienversenker.de über Managementversagen und Selbstbedienung bei der Fantastic Company AG. Auch nach Mantzke Becks Ablösung 2009 hat sich die Situation unter dessen Nachfolger Oliver Krautscheid kaum verbessert. Weiterhin werden hohe Honorare an die Teilzeit-Verwaltungsräte und an die Anwaltskanzlei von Verwaltungsrat Roger Meier-Rossi bezahlt, ohne dass genau berichtet wird wofür.
2012 listete die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) die Fantastic Company AG zum dritten Mal in Serie unter die Top drei der schlimmsten Kapitalvernichter am deutschen Aktienmarkt. Zitat DSW: “Im Prime Standard hat in den vergangenen Jahren kein Unternehmen derart konsequent das investierte Kapital seiner Aktionäre vernichtet.”
Die Fantastic Company AG mit Sitz in Zug/ Schweiz ist im Prime Standard an der Frankfurter Börse notiert und hieß zwischen 2006 und 2012 Corporate Equity Partners AG. In dieser Zeit hat das Unternehmen mehrere Millionen Euro Aktionärseinlagen verbraucht, ohne das geringste Geschäft zu entfalten. Dennoch genehmigte sich der dreiköpfige Verwaltungsrat jährlich hohe Honorare. Die Firma residiert in Zug an einer Briefkasten-Adresse. Am 1. Juni 2012 erfolgte der erste Geschäftsabschluss seit 2006 - der Einstieg in den französischen Accessoire-Vertrieb SICARA für Billig-Sonnenbrillen. Das Investment wurde zum Desaster (nachzulesen in den Quartalsberichten II/2012 und III/2012) und zwang das Management 2012 zu zwei weiteren Kapitalerhöhungen, die offenbar fast ausschließlich durch den Derivatespekulanten und Fantastic-Großaktionär Thorsten Wagner finanziert worden sind.

Pressekontakt: Marcus Johst, Aktienversenker.de, Tel.: +49 30 69545572, info@aktienversenker.de





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