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Finetrading kurbelt Geschäfte des Mittelstands an

Datum: Montag, der 18. März 2013 @ 17:07:17 Thema: Deutsche Politik Infos

Eine innovative Dienstleistung bietet seit kurzem das Unternehmen SG InterTrade an. Mit dem sogenannten Finetrading richtet sich die Tochtergesellschaft der SchneiderGolling Gruppe vor allem an mittelständische Unternehmen. „Wir treten als Zwischenhändler zwischen Käufern und Verkäufern von Gütern auf“, erklärt Mike Sander, Geschäftsführer der SG InterTrade. „Dabei ist das Prinzip ganz einfach: Dem Käufer gewähren wir eine lange Zahlungsfrist, während wir die Rechnung seines Lieferanten sofort begleichen.“
Die Stärke von Sanders Dienstleistung ist, dass sie dem Kunden schnell zur Verfügung steht. So kann dieser etwa unvorhergesehene Aufträge annehmen, auch wenn er die nötigen Rohstoffe für die Produktion zunächst nicht aus eigener Tasche zahlen will. „Der Kunde wiederum darf seine Rechnung deutlich später begleichen, als er es bei seinem Lieferanten dürfte“, sagt Sander. So könne er in Ruhe produzieren, seinerseits verkaufen und Einkünfte erzielen, bevor er Geld ausgeben muss.
„Doch“, betont der Geschäftsführer des Unternehmens mit Sitz in Mainz: „Finetrading ist nicht der Ersatz eines Kredits oder eines eventuellen Factorings. Wir sehen uns als Ergänzung zu den Leistungen der Hausbank unserer Kunden.“ Aber auch für Lieferanten ist das Finetrading attraktiv. Haben sie bisher oft auf die Begleichung ihrer Rechnung warten oder feststellen müssen, dass kein Geld kommt, erhalten sie mit Finetrading ihr Geld umgehend nach der Warenlieferung.
Die Entwicklung dieser noch jungen Dienstleistung resultiert aus der Tatsache, dass in Deutschland in vielen Fällen Skonto gewährt wird. Das heißt, einem Käufer, der sofort zahlt, erlässt ein Lieferant in der Regel zwei bis drei Prozent des Preises. Diesen Nachlass behält beim Finetrading der sofort zahlende Zwischenhändler ein.

Pressekontakt:
Uta Nabert
An der Fahrt 13
55124 Mainz
061319451811
uta.nabert@bestfall.de

Eine innovative Dienstleistung bietet seit kurzem das Unternehmen SG InterTrade an. Mit dem sogenannten Finetrading richtet sich die Tochtergesellschaft der SchneiderGolling Gruppe vor allem an mittelständische Unternehmen. „Wir treten als Zwischenhändler zwischen Käufern und Verkäufern von Gütern auf“, erklärt Mike Sander, Geschäftsführer der SG InterTrade. „Dabei ist das Prinzip ganz einfach: Dem Käufer gewähren wir eine lange Zahlungsfrist, während wir die Rechnung seines Lieferanten sofort begleichen.“
Die Stärke von Sanders Dienstleistung ist, dass sie dem Kunden schnell zur Verfügung steht. So kann dieser etwa unvorhergesehene Aufträge annehmen, auch wenn er die nötigen Rohstoffe für die Produktion zunächst nicht aus eigener Tasche zahlen will. „Der Kunde wiederum darf seine Rechnung deutlich später begleichen, als er es bei seinem Lieferanten dürfte“, sagt Sander. So könne er in Ruhe produzieren, seinerseits verkaufen und Einkünfte erzielen, bevor er Geld ausgeben muss.
„Doch“, betont der Geschäftsführer des Unternehmens mit Sitz in Mainz: „Finetrading ist nicht der Ersatz eines Kredits oder eines eventuellen Factorings. Wir sehen uns als Ergänzung zu den Leistungen der Hausbank unserer Kunden.“ Aber auch für Lieferanten ist das Finetrading attraktiv. Haben sie bisher oft auf die Begleichung ihrer Rechnung warten oder feststellen müssen, dass kein Geld kommt, erhalten sie mit Finetrading ihr Geld umgehend nach der Warenlieferung.
Die Entwicklung dieser noch jungen Dienstleistung resultiert aus der Tatsache, dass in Deutschland in vielen Fällen Skonto gewährt wird. Das heißt, einem Käufer, der sofort zahlt, erlässt ein Lieferant in der Regel zwei bis drei Prozent des Preises. Diesen Nachlass behält beim Finetrading der sofort zahlende Zwischenhändler ein.

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