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Radikaler Sparkurs überfällig jetzt Wachstumskräfte stärken

Datum: Dienstag, der 08. Juni 2010 @ 18:39:13 Thema: Deutsche Politik Infos

Radikaler Sparkurs überfällig jetzt Wachstumskräfte stärken

(ddp direct) Berlin Als überfälligen Befreiungsschlag hat der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, das Sparpaket der Bundesregierung begrüßt. Der Staat gewinnt wieder Gestaltungsspielraum, die Unternehmen erhalten Planungssicherheit. Angesichts der explodierenden Staatsverschuldung gibt es keine Alternative zu einem radikalen Sparkurs in allen Bereichen.

Der Mittelstandspräsident wandte sich zugleich scharf gegen die Kritik von SPD und Gewerkschaften an den Sparplänen der Bundesregierung. Die Ausgaben für Arbeit und Soziales machen 45 Prozent des Bundeshaushalts aus. Allein schon deswegen sind auch Einschnitte im Sozialbereich unvermeidbar. Er sprach sich zugleich dafür aus, alle bisherigen Transferleistungen mittelfristig zu einem Bürgergeld zusammenzuführen.

Jetzt komme es darauf an, die Haushaltskonsolidierung durch Wachstum zu flankieren und Investitionshemmnisse zu beseitigen. Insbesondere beim Abbau der Bürokratie, die die Unternehmen mit mehr als 40 Milliarden Euro jährlich belaste, habe Schwarz-Gelb noch längst nicht alle Potenziale ausgeschöpft, so Ohoven. Dies gelte auch für die Unternehmensgründungen. Ein Existenzgründer verdient ebenso viel staatliche Unterstützung wie ein Hartz IV-Empfänger.

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-
Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW)
Eberhard Vogt
Leipziger Platz 15
10117
Berlin
presse@bvmw.de
030 / 53 32 06 20
http://bvmw.de



Radikaler Sparkurs überfällig jetzt Wachstumskräfte stärken

(ddp direct) Berlin Als überfälligen Befreiungsschlag hat der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, das Sparpaket der Bundesregierung begrüßt. Der Staat gewinnt wieder Gestaltungsspielraum, die Unternehmen erhalten Planungssicherheit. Angesichts der explodierenden Staatsverschuldung gibt es keine Alternative zu einem radikalen Sparkurs in allen Bereichen.

Der Mittelstandspräsident wandte sich zugleich scharf gegen die Kritik von SPD und Gewerkschaften an den Sparplänen der Bundesregierung. Die Ausgaben für Arbeit und Soziales machen 45 Prozent des Bundeshaushalts aus. Allein schon deswegen sind auch Einschnitte im Sozialbereich unvermeidbar. Er sprach sich zugleich dafür aus, alle bisherigen Transferleistungen mittelfristig zu einem Bürgergeld zusammenzuführen.

Jetzt komme es darauf an, die Haushaltskonsolidierung durch Wachstum zu flankieren und Investitionshemmnisse zu beseitigen. Insbesondere beim Abbau der Bürokratie, die die Unternehmen mit mehr als 40 Milliarden Euro jährlich belaste, habe Schwarz-Gelb noch längst nicht alle Potenziale ausgeschöpft, so Ohoven. Dies gelte auch für die Unternehmensgründungen. Ein Existenzgründer verdient ebenso viel staatliche Unterstützung wie ein Hartz IV-Empfänger.

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