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Software, um einen USB Stick bootfähig zu machen

Datum: Donnerstag, der 27. Dezember 2012 @ 11:01:03 Thema: Deutsche Politik Infos

Ein Virus im System, ein abgestürzter PC oder Notebook, Windows startet nicht mehr, eine Horrorvorstellung, gerade wenn keine Boot-CD besitzt, um den PC oder das Notebook zu starten. Doch es muss nicht immer eine CD sein, sondern auch ein USB-Stick kann zum Booten eingesetzt werden. Dafür muss man diesen nur bootfähig machen und das kann schon ganz schön knifflig sein. Hat man jedoch die passenden Tools und Tipps zur Verfügung, dann bootet der hergestellte USB-Stick garantiert jeden Computer vom PC bis hin zum Netbook. Hier wird aufgezeigt, worauf man achten muss, damit der Notfall Stick nicht zur Panne wird.

Der Standard-Weg – ein Programm, das hilft

Damit man im Notfall zum Beispiel nach einem Virenbefall oder Hardware Defekt seinen PC, sein Netbook oder das Laptop booten kann, benötigt man einen bootfähigen USB-Stick.

Es war eine Leichtigkeit, mit den regulären Boot-Disketten den PC wieder zu starten, doch mit einem USB-Stick ist es nicht ganz so einfach. Doch dabei muss man keine Angst haben, denn auch mit einem USB-Stick, der bootfähig ist, kommt man ans Ziel. Doch diejenigen, die den Stick nutzen, geht es nicht darum, vom Stick zu booten, sondern hier ist primär ein Betriebs- und Rettungssystem gefragt.

Einen USB bootfähig machen, ist am einfachsten mit einer speziellen Software. Das Programm Unetootin ist dafür beispielsweise eine perfekte Lösung. Doch Unetootin kann mehr, als nur den USB-Stick bootfähig zu machen, denn es zieht auch die passenden Linux-Distributionen wie beispielsweise Xubuntu auf den bootfähigen Stick. Man kann auch alternativ eine andere ISO-Datei auf den Stick schreiben lassen.

Booten vom USB-Stick (Windows XP und Vista)

1. Vorbereitung:
Den USB-Stick in den Rechner stecken und das Image des Betriebssystems mounten mit einem Programm freier Wahl. Hat man keine Ahnung, wie und womit man ein „Image mounted“, findet man weitere Einzelheiten. Dann alle Daten des Sticks sichern, denn diese werden komplett überschrieben.

2. Die Zauberei der Kommandozeilen
Alle Befehle werden nun eingegeben, wichtig ist es, die Anführungszeichen komplett wegzulassen, also wenn „Befehl“ steht, dann Befehl eingeben.

• „Start“ öffnen → Ausführen (oder aber Start, Programme, Zubehör, Ausführen ), dann „cmd“ eingeben und die Enter-Taste drücken
• Jetzt geht ein neues Fenster auf, hier wird dann „dikpart“ eingegeben und anschließend öffnet sich ein weiteresFenster. Jetzt müssen folgende Befehle eingeben werden: "list disk" " :*.* :*.* /S /E /F

ist der Buchstabe des Laufwerks, in dem das Image des Betriebssystems gemountet wurde und . Dies ist der Laufwerks- Buchstabe des USB-Sticks.

Nun abwarten, dass alles kopiert wurde und dann ist der USB-Stick bootfähig und kann zum beispielsweise zum Reparieren oder Installieren von Betriebssystemen eingesetzt werden. Wichtig ist, dass das Bootmenü auf USB-Stick umgestellt wird.


Ein Virus im System, ein abgestürzter PC oder Notebook, Windows startet nicht mehr, eine Horrorvorstellung, gerade wenn keine Boot-CD besitzt, um den PC oder das Notebook zu starten. Doch es muss nicht immer eine CD sein, sondern auch ein USB-Stick kann zum Booten eingesetzt werden. Dafür muss man diesen nur bootfähig machen und das kann schon ganz schön knifflig sein. Hat man jedoch die passenden Tools und Tipps zur Verfügung, dann bootet der hergestellte USB-Stick garantiert jeden Computer vom PC bis hin zum Netbook. Hier wird aufgezeigt, worauf man achten muss, damit der Notfall Stick nicht zur Panne wird.

Der Standard-Weg – ein Programm, das hilft

Damit man im Notfall zum Beispiel nach einem Virenbefall oder Hardware Defekt seinen PC, sein Netbook oder das Laptop booten kann, benötigt man einen bootfähigen USB-Stick.

Es war eine Leichtigkeit, mit den regulären Boot-Disketten den PC wieder zu starten, doch mit einem USB-Stick ist es nicht ganz so einfach. Doch dabei muss man keine Angst haben, denn auch mit einem USB-Stick, der bootfähig ist, kommt man ans Ziel. Doch diejenigen, die den Stick nutzen, geht es nicht darum, vom Stick zu booten, sondern hier ist primär ein Betriebs- und Rettungssystem gefragt.

Einen USB bootfähig machen, ist am einfachsten mit einer speziellen Software. Das Programm Unetootin ist dafür beispielsweise eine perfekte Lösung. Doch Unetootin kann mehr, als nur den USB-Stick bootfähig zu machen, denn es zieht auch die passenden Linux-Distributionen wie beispielsweise Xubuntu auf den bootfähigen Stick. Man kann auch alternativ eine andere ISO-Datei auf den Stick schreiben lassen.

Booten vom USB-Stick (Windows XP und Vista)

1. Vorbereitung:
Den USB-Stick in den Rechner stecken und das Image des Betriebssystems mounten mit einem Programm freier Wahl. Hat man keine Ahnung, wie und womit man ein „Image mounted“, findet man weitere Einzelheiten. Dann alle Daten des Sticks sichern, denn diese werden komplett überschrieben.

2. Die Zauberei der Kommandozeilen
Alle Befehle werden nun eingegeben, wichtig ist es, die Anführungszeichen komplett wegzulassen, also wenn „Befehl“ steht, dann Befehl eingeben.

• „Start“ öffnen → Ausführen (oder aber Start, Programme, Zubehör, Ausführen ), dann „cmd“ eingeben und die Enter-Taste drücken
• Jetzt geht ein neues Fenster auf, hier wird dann „dikpart“ eingegeben und anschließend öffnet sich ein weiteresFenster. Jetzt müssen folgende Befehle eingeben werden: "list disk" " :*.* :*.* /S /E /F

ist der Buchstabe des Laufwerks, in dem das Image des Betriebssystems gemountet wurde und . Dies ist der Laufwerks- Buchstabe des USB-Sticks.

Nun abwarten, dass alles kopiert wurde und dann ist der USB-Stick bootfähig und kann zum beispielsweise zum Reparieren oder Installieren von Betriebssystemen eingesetzt werden. Wichtig ist, dass das Bootmenü auf USB-Stick umgestellt wird.






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