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Die Schweizer Behörden bestätigen die Zertifizierung des e-Tokens

Datum: Donnerstag, der 04. Oktober 2012 @ 16:54:11 Thema: Deutsche Politik Infos

Seitdem die schweizer Behörden die Zertifizierung des e-Tokens 4100/5100/5200 offiziell bestätigt haben, gelten die Smartcards von SafeNet, nach dem europäischen und schweizerischen Signaturgesetzen (ETSI und ZertES) als rechtsgültige Unterschrift und können daher vielfältig eingesetzt werden.

Die auf Zertifikaten basierenden Produkte zur Authentisierung in Form von Smartcards und USB-Token speichern die Zertifikate und die Verschlüsselungs-Keys in einer gesicherten Umgebung. Die Zertifikate auf den Token können für digitale Signaturen eingesetzt werden und für eine Zwei-Faktor-Authentisierung und zur Speicherung der digitalen Schlüssel. Sie können auch RFID-Informationen für die Zugangskontrolle speichern.

In der Schweiz hat jeder die Möglichkeit den SafeNet eToken zu nutzen, um eine verifizierte Unterschrift unter ein elektronisches Dokument zu setzen. Dies erleichtert vor allem den Schriftverkehr mit Behörden wie dem Finanzamt oder Kantonsstellen sowie den Versand rechtsgültiger Verträge. Auch die elektronische Stimmabgabe, das E-Voting, Banken- und Versicherungsgeschäfte und das Online-Shopping können mit den Smartcards verifiziert werden. Die Smartcard wird wie ein persönlicher Schlüssel eingesetzt und zählt als digitale Signatur, mit der man alle gewünschten Dienstleistungen abschließen kann.

SafeNet unterstützt damit die vier autorisierten Zertifizierungsdienstanbieter in der Schweiz: Swisscom, SwissSign, QuoVadis und das Bundesamt für Informatik (BIT). „Dank SafeNet sind wir in der Lage, unseren Kunden zusätzliche Möglichkeiten und Anwendungen anbieten zu können. Erfüllen doch die neuen Tokens von SafeNet die höchsten Ansprüche des Schweizerischen Signaturengesetzes“, erklärte Carl Rosenast, CEO bei QuoVadis. „Wir sind sehr zuversichtlich, dass die neuen USB-Token mithelfen, elektronische Prozesse schnell und sicher zu gestalten.“

Im Jahre 2010 wurde in der Schweiz mit Suisse ID, ein neuer einheitlicher Sicherheitsstandard kreiert. Im Rahmen dieses Projektes soll der elektronische Datenaustausch mit Behörden vereinfacht werden. Damit folgt die Schweiz dem europäischen Trend des E-Governments.

„Wir beobachten einen zunehmenden Bedarf an effizienten Anwendungen im E-Government und E-Economy, in denen es um vertrauliche Daten und Integrität geht“, sagte Pius Graf, Regional Sales Director Schweiz bei SafeNet. „Dafür ist eine nach höchsten Sicherheitsanforderungen (EAL4+) zertifizierte Signaturerstellungseinheit nötig, die in der Schweiz gesetzlich vorgeschrieben ist. Insofern ist diese Zertifizierung unserer eToken in der Schweiz ein Meilenstein, der uns in diesem Bereich den Zugang zum schweizerischen Markt ermöglichen wird. Auch ist er als Referenz zur Übertragung in andere Länder und Märkte bedeutend.“

SafeNet Germany GmbH
Gabriele-Muenter-Strasse 1
D-82110 Germering
Germany
Tel.: +49 89 89 4221 0
Fax: +49 89 89 4221 40
eMail: info-de@safenet-inc.com



Seitdem die schweizer Behörden die Zertifizierung des e-Tokens 4100/5100/5200 offiziell bestätigt haben, gelten die Smartcards von SafeNet, nach dem europäischen und schweizerischen Signaturgesetzen (ETSI und ZertES) als rechtsgültige Unterschrift und können daher vielfältig eingesetzt werden.

Die auf Zertifikaten basierenden Produkte zur Authentisierung in Form von Smartcards und USB-Token speichern die Zertifikate und die Verschlüsselungs-Keys in einer gesicherten Umgebung. Die Zertifikate auf den Token können für digitale Signaturen eingesetzt werden und für eine Zwei-Faktor-Authentisierung und zur Speicherung der digitalen Schlüssel. Sie können auch RFID-Informationen für die Zugangskontrolle speichern.

In der Schweiz hat jeder die Möglichkeit den SafeNet eToken zu nutzen, um eine verifizierte Unterschrift unter ein elektronisches Dokument zu setzen. Dies erleichtert vor allem den Schriftverkehr mit Behörden wie dem Finanzamt oder Kantonsstellen sowie den Versand rechtsgültiger Verträge. Auch die elektronische Stimmabgabe, das E-Voting, Banken- und Versicherungsgeschäfte und das Online-Shopping können mit den Smartcards verifiziert werden. Die Smartcard wird wie ein persönlicher Schlüssel eingesetzt und zählt als digitale Signatur, mit der man alle gewünschten Dienstleistungen abschließen kann.

SafeNet unterstützt damit die vier autorisierten Zertifizierungsdienstanbieter in der Schweiz: Swisscom, SwissSign, QuoVadis und das Bundesamt für Informatik (BIT). „Dank SafeNet sind wir in der Lage, unseren Kunden zusätzliche Möglichkeiten und Anwendungen anbieten zu können. Erfüllen doch die neuen Tokens von SafeNet die höchsten Ansprüche des Schweizerischen Signaturengesetzes“, erklärte Carl Rosenast, CEO bei QuoVadis. „Wir sind sehr zuversichtlich, dass die neuen USB-Token mithelfen, elektronische Prozesse schnell und sicher zu gestalten.“

Im Jahre 2010 wurde in der Schweiz mit Suisse ID, ein neuer einheitlicher Sicherheitsstandard kreiert. Im Rahmen dieses Projektes soll der elektronische Datenaustausch mit Behörden vereinfacht werden. Damit folgt die Schweiz dem europäischen Trend des E-Governments.

„Wir beobachten einen zunehmenden Bedarf an effizienten Anwendungen im E-Government und E-Economy, in denen es um vertrauliche Daten und Integrität geht“, sagte Pius Graf, Regional Sales Director Schweiz bei SafeNet. „Dafür ist eine nach höchsten Sicherheitsanforderungen (EAL4+) zertifizierte Signaturerstellungseinheit nötig, die in der Schweiz gesetzlich vorgeschrieben ist. Insofern ist diese Zertifizierung unserer eToken in der Schweiz ein Meilenstein, der uns in diesem Bereich den Zugang zum schweizerischen Markt ermöglichen wird. Auch ist er als Referenz zur Übertragung in andere Länder und Märkte bedeutend.“

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