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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Auf die Energiewelt von morgen vorbereiten

Veröffentlicht am Dienstag, dem 18. Juni 2019 @ 08:58:42 auf Deutsche-Politik-News.de

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Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern eG

Auf der diesjährigen Generalversammlung der Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern eG (EEB) standen neben den formalen Abstimmungen zum Jahresabschluss auch die Erweiterung des Aufsichtsrats, die Bestätigung der Vorstandschaft und ein Einblick auf eine mögliche Energiewelt von morgen auf der Tagesordnung. Mit einem erzeugerübergreifenden Zusammenschluss von Anlagenbetreibern und einer gemeinsamen Vermarktung mit bayerischen Stadtwerken, möchte man sich für die zukünftigen Herausforderungen wappnen.

Zu Beginn der Generalversammlung stellten Vorstand und Aufsichtsrat das Ergebnis des Geschäftsjahres 2018 vor und gaben einen Einblick in die Tätigkeiten des vergangenen Jahres. Als Verantwortliche für den Bereich Finanzen präsentierte Vorstandsmitglied Marlene Riebesecker anschaulich das Betriebsergebnis und die aktuelle Finanzlage. Neben der Beschlussfassung zum Jahresabschluss 2018 erfolgten auch die weiteren Abstimmungen einstimmig. Die Vorstände Andreas Engl und Marlene Riebesecker wurden entlastet und durch den neu gewählten Aufsichtsrat erneut bestimmt.

Die Wahl des Aufsichtsrates war von einer Erweiterung durch zwei Berufspolitikerinnen aus der Landes- und Bundespolitik geprägt. Mit MdL Jutta Widmann (FW) und MdB Nicole Bauer (FDP) sind nun alle relevanten Parteien Deutschlands in diesem Gremium vertreten. Jutta Widmann und Nicole Bauer ergänzen den bisherigen Aufsichtsrat um den Vorsitzenden Harald Zwander sowie Martin Ehrenhuber (CSU), MdB Erhard Grundl (Grüne) und Johann Sarcher (SPD). Laut Andreas Engl muss die Energiewende parteiübergreifend unterstützt werden, damit sie gelingen kann und mit dieser Wahl sei man nun optimal darauf vorbereitet. Die beiden neuen Aufsichtsratsmitglieder freuen sich auf einen praktisches Feedback zu den Herausforderungen für das Gelingen der Energiewende und versicherten, die Belange der Erzeugergemeinschaft und deren Mitglieder auf allen Ebenen zu unterstützten.

Unter dem Motto "Auf die Energiewelt von morgen vorbereiten" folgte der Impuls-Vortrag von Jürgen Hitz, Prokurist der Energie Südbayern GmbH und Geschäftsführer der Plattform Energie GmbH (PEG). Vorstandsvorsitzender Engl begrüßte Herrn Hitz mit den Worten, dass die Erzeugergemeinschaft dezentrale und regenerative Energiemengen in Bürgerhand produziere und regionale Absatzmärkte suche. "Nach 20-jähriger EEG-Förderung benötigen die Anlagenbetreiber kurze Vertriebswege um ausreichende Einnahmen für den Weiterbetrieb zu erhalten. Die PEG ist Partner von etwa 50 regionalen Energieversorgern, wie beispielsweise die Vilsbiburger und Landshuter Stadtwerke, die unser Stromprodukt benötigen und regionale Vermarktungsstrukturen besitzen. Eine Zusammenarbeit sei daher nur logisch und sinnvoll", stellte Engl fest. Diese Aussage unterstrich Jürgen Hitz und bedankte sich für die Einladung, um seine beiden Unternehmen sowie die Möglichkeit einer Zusammenarbeit vorzustellen.

Über die Plattform Energie GmbH minimieren die regionalen Energieversorger ihre Risiken und steigern gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit. Dies funktioniert beispielsweise mittels eines gemeinschaftlichen Einkaufs von Energie (Strom, Gas). Herr Hitz präsentierte den EEB-Mitgliedern anschließend die Herausforderungen im Energiemarkt, die seines Erachtens jetzt und in Zukunft enorme Kraftanstrengungen erfordern. Insbesondere die Dekarbonisierung der Energieversorgung, die zunehmende Regulierung, neue Wettbewerber, die Sektorenkopplung und die Digitalisierung benötigen ein starkes Netzwerk und neue Ideen. Zum Beispiel senke der zunehmende Anteil der Windenergie die Strompreise überdurchschnittlich, wodurch entsprechende Prognosen und Flexibilitäten zunehmend an Bedeutung gewinnen. Aufgrund der Vielzahl an neuen Wettbewerbern in der Endkundenversorgung setzt Jürgen Hitz mit seinen Unternehmen verstärkt auf regionale Märkte und entsprechende Marktpartner. Die Entwicklung einer außerbörslichen und digitalen Handelsplattform, rex - regional energy exchange, was durch die Erzeugergemeinschaft angestrebt wird, ist in diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung und wird von Hitz unterstützt.

Jürgen Hitz bedankte sich abschließend noch für einen Vortrag, den Andreas Engl als Vorstandsvorsitzender vor kurzem am Markttag der PEG präsentierte. Man wolle zukünftig eng miteinander arbeiten und insbesondere im Rahmen von rex kooperieren.

Andreas Engl berichtete anschließend von den bisherigen Ergebnissen aus dem Forschungsprojekt "SMECS - smart energy communities" des Bundeswirtschaftsministeriums, an dem man seit Februar letzten Jahres teilnehme. In SMECS wird derzeit mit Hilfe verschiedener Technologien der Digitalisierung untersucht, welche Voraussetzungen eine förderunabhängige Energiewende benötigt und wie sie gelingen kann.

Aufbauend auf den Erkenntnissen aus diesem Forschungsprojekt soll demnächst eine außerbörsliche Handelsplattform für dezentrale und regenerative Energiemengen realisiert werden, genannt "rex - regional energy exchange". Laut Engl unterlag der deutsche Energiemarkt mit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) im Jahr 2000 einen enormen Wandel, von einer ehemals zentralen Versorgungsstruktur durch wenige Großkraftwerke, hin zu über 1,5 Millionen dezentralen und erneuerbaren Kraftwerken. Was sich allerdings nicht geändert hat und zugleich das größte Hindernis für eine marktreife Energiewende darstelle, sei das Handelssystem. Dieses basiere unverändert auf einem zentralen Handel von Energie ohne Qualitätseigenschaften über die "EEX - european energy exchange" in Leipzig. Im Zuge dessen können regionale und regenerative Versorgungsstrukturen weder eine Produktqualität noch eine Systemdienstleistungen oder Flexibilitäten im Verbund anbieten und diese auch nicht vergüten lassen. Darum will die Erzeugergemeinschaft gemeinsam mit bayerischen Stadtwerken eine rex-Handelsplattform abseits der EEX aufbauen und die Energieversorgung "von unten nach oben", im zellularen Ansatz, organisieren. Erst wenn sich eine Energiezelle, beispielsweise das Netzgebiet der Stadt Vilsbiburg, nicht selber versorgen kann oder zu viel Energie produziert, dann erfolgt ein Ausgleich mit angrenzenden Zellen. Sind weitere Mehr- oder Mindermengen notwendig, dann kann im Ausnahmefall ein überregionaler Ausgleich stattfinden. Wichtig ist, dass eine künstliche Intelligenz dieses Versorgungssystem organisiert. Ähnlich wie ein Dirigent sein Orchester anleitet, so müsse es einen "rexDirigenten" als Software-Intelligenz geben, der sein Energiewende-Orchester führt und dieses auf Basis einer Datengrundlage sowie entsprechenden Handlungsempfehlungen optimiert.

Kommunen, in denen es derzeit kein Stadt- oder Gemeindewerk gibt, sollen dabei ebenfalls profitieren. Im Zuge dessen untersuchen die regionalwerke, als Kooperationspartner der Erzeugergemeinschaft, mit allen Bürgermeistern im Landkreis Landshut, wie sich die Gemeinden interkommunal zu einem "virtuellen Gemeindewerk" zusammenschließen können. Der Projektstart für die "regionalwerke Landkreis Landshut" soll noch vor der Sommerpause gelingen.

Andreas Engl stimmt die Mitglieder positiv, als er von der Teilnahme am bayerischen Energiegipfel oder vom Besuch des bayerischen Wirtschaftsministers berichtet. "Die Energiewende nimmt immer mehr den Stellenwert ein, den sie verdient. Nicht nur in der Politik, sondern auch in der Gesellschaft wird zunehmend erkannt, dass wie eine nachhaltige Energieversorgung benötigen. Die Bewegung Fridays-for-Future oder das Ergebnis der vergangenen Europawahl zeigen den Wunsch nach einem Wandel. Wir sind als Erzeugergemeinschaft bestmöglich darauf vorbereitet, denn wir unterstützen uns gegenseitig und schaffen ein Netzwerk an Experten und Ideen", stellt Engl abschließend fest. Die anwesenden Mitglieder bedankten sich am Ende der Veranstaltung bei Vorstandschaft und Aufsichtsrat für ihren täglichen und ehrenamtlichen Einsatz sowie die gute Geschäftsentwicklung.

Damit die Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern eG insgesamt und somit auch die einzelnen Mitglieder stärker werden, dürfen sich weitere EEG-Anlagen jederzeit der Gemeinschaft anschließen und sich unter www.eeb-eg.de informieren. Zur Webseite der Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern e.G.
Die Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern e.G. ist ein Zusammenschluss von Bürgern aus Bayern, die sich entweder über eine Bürgerenergie-genossenschaft an einem regenerativen Kraftwerk beteiligt haben oder es in eigener Hand betreiben. Die Unternehmensphilosophie soll allen Mitgliedsanlagen eine einheitliche Einstellung zu wichtigen Grundwerten vermitteln und damit auch eine gemeinsame Richtung als Orientierung bieten. Damit das auch nach außen hin gezeigt werden kann, bietet die Genossenschaft den Mitgliedern die Unterstützung im gemeinschaftlichen Zusammenschluss der EEB eG.
Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern eG
Andreas Engl
Hauptstraße 59
84155 Bodenkirchen
08745/ 96 49 21-2
Fax: 08745/ 96 49 21-4
www.eeb-eg.de

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Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern eG

Auf der diesjährigen Generalversammlung der Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern eG (EEB) standen neben den formalen Abstimmungen zum Jahresabschluss auch die Erweiterung des Aufsichtsrats, die Bestätigung der Vorstandschaft und ein Einblick auf eine mögliche Energiewelt von morgen auf der Tagesordnung. Mit einem erzeugerübergreifenden Zusammenschluss von Anlagenbetreibern und einer gemeinsamen Vermarktung mit bayerischen Stadtwerken, möchte man sich für die zukünftigen Herausforderungen wappnen.

Zu Beginn der Generalversammlung stellten Vorstand und Aufsichtsrat das Ergebnis des Geschäftsjahres 2018 vor und gaben einen Einblick in die Tätigkeiten des vergangenen Jahres. Als Verantwortliche für den Bereich Finanzen präsentierte Vorstandsmitglied Marlene Riebesecker anschaulich das Betriebsergebnis und die aktuelle Finanzlage. Neben der Beschlussfassung zum Jahresabschluss 2018 erfolgten auch die weiteren Abstimmungen einstimmig. Die Vorstände Andreas Engl und Marlene Riebesecker wurden entlastet und durch den neu gewählten Aufsichtsrat erneut bestimmt.

Die Wahl des Aufsichtsrates war von einer Erweiterung durch zwei Berufspolitikerinnen aus der Landes- und Bundespolitik geprägt. Mit MdL Jutta Widmann (FW) und MdB Nicole Bauer (FDP) sind nun alle relevanten Parteien Deutschlands in diesem Gremium vertreten. Jutta Widmann und Nicole Bauer ergänzen den bisherigen Aufsichtsrat um den Vorsitzenden Harald Zwander sowie Martin Ehrenhuber (CSU), MdB Erhard Grundl (Grüne) und Johann Sarcher (SPD). Laut Andreas Engl muss die Energiewende parteiübergreifend unterstützt werden, damit sie gelingen kann und mit dieser Wahl sei man nun optimal darauf vorbereitet. Die beiden neuen Aufsichtsratsmitglieder freuen sich auf einen praktisches Feedback zu den Herausforderungen für das Gelingen der Energiewende und versicherten, die Belange der Erzeugergemeinschaft und deren Mitglieder auf allen Ebenen zu unterstützten.

Unter dem Motto "Auf die Energiewelt von morgen vorbereiten" folgte der Impuls-Vortrag von Jürgen Hitz, Prokurist der Energie Südbayern GmbH und Geschäftsführer der Plattform Energie GmbH (PEG). Vorstandsvorsitzender Engl begrüßte Herrn Hitz mit den Worten, dass die Erzeugergemeinschaft dezentrale und regenerative Energiemengen in Bürgerhand produziere und regionale Absatzmärkte suche. "Nach 20-jähriger EEG-Förderung benötigen die Anlagenbetreiber kurze Vertriebswege um ausreichende Einnahmen für den Weiterbetrieb zu erhalten. Die PEG ist Partner von etwa 50 regionalen Energieversorgern, wie beispielsweise die Vilsbiburger und Landshuter Stadtwerke, die unser Stromprodukt benötigen und regionale Vermarktungsstrukturen besitzen. Eine Zusammenarbeit sei daher nur logisch und sinnvoll", stellte Engl fest. Diese Aussage unterstrich Jürgen Hitz und bedankte sich für die Einladung, um seine beiden Unternehmen sowie die Möglichkeit einer Zusammenarbeit vorzustellen.

Über die Plattform Energie GmbH minimieren die regionalen Energieversorger ihre Risiken und steigern gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit. Dies funktioniert beispielsweise mittels eines gemeinschaftlichen Einkaufs von Energie (Strom, Gas). Herr Hitz präsentierte den EEB-Mitgliedern anschließend die Herausforderungen im Energiemarkt, die seines Erachtens jetzt und in Zukunft enorme Kraftanstrengungen erfordern. Insbesondere die Dekarbonisierung der Energieversorgung, die zunehmende Regulierung, neue Wettbewerber, die Sektorenkopplung und die Digitalisierung benötigen ein starkes Netzwerk und neue Ideen. Zum Beispiel senke der zunehmende Anteil der Windenergie die Strompreise überdurchschnittlich, wodurch entsprechende Prognosen und Flexibilitäten zunehmend an Bedeutung gewinnen. Aufgrund der Vielzahl an neuen Wettbewerbern in der Endkundenversorgung setzt Jürgen Hitz mit seinen Unternehmen verstärkt auf regionale Märkte und entsprechende Marktpartner. Die Entwicklung einer außerbörslichen und digitalen Handelsplattform, rex - regional energy exchange, was durch die Erzeugergemeinschaft angestrebt wird, ist in diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung und wird von Hitz unterstützt.

Jürgen Hitz bedankte sich abschließend noch für einen Vortrag, den Andreas Engl als Vorstandsvorsitzender vor kurzem am Markttag der PEG präsentierte. Man wolle zukünftig eng miteinander arbeiten und insbesondere im Rahmen von rex kooperieren.

Andreas Engl berichtete anschließend von den bisherigen Ergebnissen aus dem Forschungsprojekt "SMECS - smart energy communities" des Bundeswirtschaftsministeriums, an dem man seit Februar letzten Jahres teilnehme. In SMECS wird derzeit mit Hilfe verschiedener Technologien der Digitalisierung untersucht, welche Voraussetzungen eine förderunabhängige Energiewende benötigt und wie sie gelingen kann.

Aufbauend auf den Erkenntnissen aus diesem Forschungsprojekt soll demnächst eine außerbörsliche Handelsplattform für dezentrale und regenerative Energiemengen realisiert werden, genannt "rex - regional energy exchange". Laut Engl unterlag der deutsche Energiemarkt mit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) im Jahr 2000 einen enormen Wandel, von einer ehemals zentralen Versorgungsstruktur durch wenige Großkraftwerke, hin zu über 1,5 Millionen dezentralen und erneuerbaren Kraftwerken. Was sich allerdings nicht geändert hat und zugleich das größte Hindernis für eine marktreife Energiewende darstelle, sei das Handelssystem. Dieses basiere unverändert auf einem zentralen Handel von Energie ohne Qualitätseigenschaften über die "EEX - european energy exchange" in Leipzig. Im Zuge dessen können regionale und regenerative Versorgungsstrukturen weder eine Produktqualität noch eine Systemdienstleistungen oder Flexibilitäten im Verbund anbieten und diese auch nicht vergüten lassen. Darum will die Erzeugergemeinschaft gemeinsam mit bayerischen Stadtwerken eine rex-Handelsplattform abseits der EEX aufbauen und die Energieversorgung "von unten nach oben", im zellularen Ansatz, organisieren. Erst wenn sich eine Energiezelle, beispielsweise das Netzgebiet der Stadt Vilsbiburg, nicht selber versorgen kann oder zu viel Energie produziert, dann erfolgt ein Ausgleich mit angrenzenden Zellen. Sind weitere Mehr- oder Mindermengen notwendig, dann kann im Ausnahmefall ein überregionaler Ausgleich stattfinden. Wichtig ist, dass eine künstliche Intelligenz dieses Versorgungssystem organisiert. Ähnlich wie ein Dirigent sein Orchester anleitet, so müsse es einen "rexDirigenten" als Software-Intelligenz geben, der sein Energiewende-Orchester führt und dieses auf Basis einer Datengrundlage sowie entsprechenden Handlungsempfehlungen optimiert.

Kommunen, in denen es derzeit kein Stadt- oder Gemeindewerk gibt, sollen dabei ebenfalls profitieren. Im Zuge dessen untersuchen die regionalwerke, als Kooperationspartner der Erzeugergemeinschaft, mit allen Bürgermeistern im Landkreis Landshut, wie sich die Gemeinden interkommunal zu einem "virtuellen Gemeindewerk" zusammenschließen können. Der Projektstart für die "regionalwerke Landkreis Landshut" soll noch vor der Sommerpause gelingen.

Andreas Engl stimmt die Mitglieder positiv, als er von der Teilnahme am bayerischen Energiegipfel oder vom Besuch des bayerischen Wirtschaftsministers berichtet. "Die Energiewende nimmt immer mehr den Stellenwert ein, den sie verdient. Nicht nur in der Politik, sondern auch in der Gesellschaft wird zunehmend erkannt, dass wie eine nachhaltige Energieversorgung benötigen. Die Bewegung Fridays-for-Future oder das Ergebnis der vergangenen Europawahl zeigen den Wunsch nach einem Wandel. Wir sind als Erzeugergemeinschaft bestmöglich darauf vorbereitet, denn wir unterstützen uns gegenseitig und schaffen ein Netzwerk an Experten und Ideen", stellt Engl abschließend fest. Die anwesenden Mitglieder bedankten sich am Ende der Veranstaltung bei Vorstandschaft und Aufsichtsrat für ihren täglichen und ehrenamtlichen Einsatz sowie die gute Geschäftsentwicklung.

Damit die Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern eG insgesamt und somit auch die einzelnen Mitglieder stärker werden, dürfen sich weitere EEG-Anlagen jederzeit der Gemeinschaft anschließen und sich unter www.eeb-eg.de informieren. Zur Webseite der Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern e.G.
Die Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern e.G. ist ein Zusammenschluss von Bürgern aus Bayern, die sich entweder über eine Bürgerenergie-genossenschaft an einem regenerativen Kraftwerk beteiligt haben oder es in eigener Hand betreiben. Die Unternehmensphilosophie soll allen Mitgliedsanlagen eine einheitliche Einstellung zu wichtigen Grundwerten vermitteln und damit auch eine gemeinsame Richtung als Orientierung bieten. Damit das auch nach außen hin gezeigt werden kann, bietet die Genossenschaft den Mitgliedern die Unterstützung im gemeinschaftlichen Zusammenschluss der EEB eG.
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