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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Schadstoffhysterie fördert Mangelerkrankungen

Veröffentlicht am Montag, dem 11. März 2019 @ 16:27:09 auf Deutsche-Politik-News.de

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https://www.dzig.de/Schadstoffhysterie-foerdert-Mangelerkrankungen

Ein Text von Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

Wir sind mutige, engagierte Bürger, die die Gefahr des überteuerten Stroms für die Existenz der Deutschen Volkswirtschaft erkannt haben und die bereit sind, sich für die Veränderung in diesem Bereich zu engagieren. Primäre Ursachen für diese Verteuerung ist die EEG-Getriebene Einspeisung von unwirtschaftlichem Strom - hauptsächlich Voltaik und Wind in das Stromnetz.

Wir sind nicht mit Stromversorgern oder sonstigen kommerziell orientierten Organisationen verbandelt. Uns liegt der Erhalt der Arbeitsplätze unserer Kinder und Kindeskinder am Herzen. Das ist unsere eigentliche Motivation.

Wir sind engagierte Bürger, Mitglieder von Anti-Windkraft- und Anti-Biogas-Initiativen, kompetente ehemalige Mitarbeiter bei Versorgern, Hochschul- und sonstige Lehrer, Autodidakten im Stromgeschäft, ehemalige Manager von Groß-Unternehmen im Ruhestand.

+ + + + + + + + + + + + + + + + + +

Jahrzehntelang habe ich zusammen mit einem Mediziner eine Vorlesung über Prothesen gehalten, die als "Ersatzteile" in den Körper eingefügt werden. Ich habe die Zuhörer über die Werkstoffeigenschaften aufgeklärt und mein Partner hat die Operationsmethoden erläutert.

Eines Tages kam er mit einem Problem auf mich zu, das ihn schon lange plagte. Er beklagte nach einigen einfachen und problemlosen Operationen ungeklärte Todesfälle, als die Patienten zum ersten Mal wieder auf die Füße gestellt wurden. Er suchte immer noch nach der Todesursache. Die einzige signifikante Abweichung von der Norm war bei diesen Patienten ein geringer Zinkgehalt im Blut. Er fragte mich, wie man den Verdacht, Zinkmangel sei die Ursache für die Todesfälle, erhärten könne.

Zink
Diese Frage wurde als Diplomarbeit von einem Studenten bearbeitet. Er analysierte 800 Patientendaten mit Hilfe von Regressionsrechnungen. Er konnte nachweisen, dass die Todesrate bei Zinkmangel signifikant anstieg. Die medizinische Literatur liefert auch eine Antwort auf das "Warum".

Zink bildet in einer Reihe von Enzymen eine entscheidende Wirkungsgruppe. Enzyme sind Eiweiße, die als Katalysator wirken. "Katalysatoren sind Stoffe, die chemische Reaktionen ermöglichen oder beschleunigen, ohne sich selbst dabei nach Art und Menge zu verändern."

Diese Definition mussten wir in der Schule auswendig lernen. Solche zinkaktiven Enzyme ermöglichen das Ausatmen von Kohlenstoffdioxid (CO2). Sie beschleunigen in der Lunge die Aufspaltung von Kohlensäure (H2CO3) in Kohlenstoffdioxid (CO2) und Wasser (H2O) um sechs Zehnerpotenzen.

Wenn nun Patienten nach einer Operation erstmals aufstehen, ist das eine recht hohe Belastung. Der Körper verbraucht plötzlich mehr Sauerstoff. Im Blut wird Kohlensäure angereichert. Die Abscheidung von CO2 in der Lunge ist jedoch bei Zinkmangel zu langsam und damit unzureichend. Das Blut wird immer saurer. Dies ist ein Signal für den Körper, den Herzschlag zu beschleunigen. So wird die Verweilzeit des Blutes in der Lunge noch kürzer mit der Folge, dass noch weniger CO2 abgeschieden wird. Es kommt zu einer Todesspirale.

Zink ist vor allem in Muskelfleisch und Innereien enthalten. Vegetarier haben hier ein Problem, dem Körper genügend Zink zuzuführen. Es gibt nur wenige Gemüsesorten mit genügend Zink.

Spurenelemente
Mit dieser Darstellung von Mangelerscheinungen sind wir beim Thema. In unserem Körper sind alle Elemente in den gleichen Anteilen wie in der Erdrinde vorhanden. Das hat Prof. Dr. Michael Ungethüm, langjähriger Vorstandsvorsitzender der Aeskulap-Werke, in seiner Doktorarbeit nachgewiesen. Nur Zink ist in unserem Körper gegenüber der Erdrinde wesentlich angereichert.

Unser Körper muss mit den vielen Elementen und deren Verbindungen klarkommen. Er nimmt sie nicht nur auf und scheidet sie wieder aus, sondern er nutzt viele Stoffe, die im Überschuss schädlich wirken, für die Optimierung der Körperfunktionen. Dazu gehören natürlich auch die Umwelteinflüsse, wie Staub, Strahlung und die Zusammensetzung der Luft.

Im Prinzip reagiert der Körper auf alle Stoffe und Umwelteinflüsse nach dem gleichen Schema. Er nutzt die Stoffe und Einflüsse zur Regelung der Körperfunktionen. Wenn diese Stoffe fehlen, kommt es zu Mangelerscheinungen. Sind sie im Überfluss vorhanden, die der Körper nicht mehr verkraften kann, werden sie zum Gift.

Eisen
Eisen des Hämoglobins in den roten Blutkörperchen transportiert Sauerstoff von der Lunge zu den Zellen, wo er zu CO2 verbrennt. Bei Eisenarmut gibt es Sauerstoffmangel. Schlaffheit und Ermüdung sind die Folge.

Strahlung
Bekannt ist auch die Wirkung von ultravioletter Strahlung (UV-Strahlung) zur Eigenproduktion des Vitamins D. In der dunklen Winterzeit wird nicht genügend Vitamin D produziert. Daher suchen die Menschen im Frühling die stärker werdende Sonne. Zuviel UV-Strahlung verbrennt allerdings die Haut und kann zu Hautkrebs führen. Dann ist die Strahlendosis im "giftigen" Bereich.

Die härtere Gamma-Strahlung, auch als Röntgenstrahlung bekannt, dringt tief in den Körper ein. Trifft solche Strahlung auf einen Zellkern, wird die Zelle defekt. Da Strahlung aus dem Weltraum wie auch aus radioaktiven Isotopen unserer Umwelt ständig auf uns einwirkt, hat sich der Körper auf die Beseitigung solcher Schäden eingestellt. Er repariert oder ersetzt die defekten Zellen.

Der gleiche Mechanismus beseitigt auch infizierte Zellen. Erst wenn die Strahlendosis so hoch wird, dass der Körper mit der Beseitigung der Schäden nicht mehr nachkommt, gibt es gesundheitliche Probleme. Durch erhöhte Strahlendosen wird der Reparaturmechanismus verstärkt, niedrigere Dosen schwächen ihn.

Menschen, die im Sommer an der See oder im Gebirge, also unter erhöhter Strahlenbelastung Urlaub machen, kommen besser durch den Winter. Auch eine Kur im Erzgebirge mit stärkerer Strahlung aus den Gesteinen oder in Radon-Bädern hilft in gleicher Weise.

In weiten Teilen Deutschlands ist die natürliche Strahlung gering. Viele medizinische Berichte zeigen, dass bei einer höheren Strahlenbelastung die Raten von Erkältungen und sogar Krebs sinken.

Bei dieser Sachlage ist es vom Bundesamt für Strahlenschutz unverantwortlich, vor jedem Strahlungsquant zu warnen. Das Amt beharrt auf der LNT-Hypothese (Linear, No-Threshold). Sie besagt, wenn der Körper eine bestimmte Strahlungsmenge aufgenommen hat, sterbe er. Es sei egal, in welchem Zeitraum diese Strahlenmenge absorbiert werde.

Übersetzt in das tägliche Leben heißt das: Zwei Flaschen Schnaps sind eine tödliche Menge, wenn ich den Schnaps an einem Abend trinke. Nach dem LNT-Modell bin ich aber auch tot, wenn ich den Schnaps mit einem Gläschen pro Tag innerhalb eines Jahres trinke.

Mit dem LNT-Modell haben das Bundesumweltamt, Greenpeace und andere Organisationen hunderttausende Tote durch radioaktive Strahlung nach Reaktorunfällen und Atombombenexplosionen errechnet, die es nie gegeben hat.

Mit anderen Stoffen wird ähnlich verfahren und damit nicht nur unsinnige, sondern auch gesundheitsgefährdende Umweltpolitik gemacht. Als schädlich eingeschätzte Stoffe werden gesetzlich bis an die Nachweisgrenze aus unserem Umfeld verbannt. Mit besseren Analysemethoden werden die Konzentrationen immer weiter herabgesetzt. In immer mehr Fällen liegt man dann im Mangelbereich. Es treten Gesundheitsprobleme auf, deren Ursachen nicht erkannt werden, weil viele Mangelerscheinungen noch nicht erforscht sind. Die Zunahme von Allergien dürfte dazu gehören.

Kohlenstoffdioxid (CO2)
Auch das vieldiskutierte Spurengas CO2 führt zu Mangel und Vergiftungen. Es hat in der Luft einen Anteil von 0,04 Volumen-Prozent (1 CO2-Molekül auf 2500 Luftmoleküle). Direkte Mangelerscheinungen auf den Menschen durch zu geringe Anteile sind nicht bekannt.

Doch indirekt gibt es ein großes Problem. CO2 in der Luft ist wesentlicher Bestandteil des Pflanzenwuchses und damit unserer Ernährung. Ohne CO2 gibt es keine Pflanzen und damit auch keine Nahrung für Tiere und Menschen. Höhere CO2-Gehalte in der Luft fördern den Pflanzenwuchs.

Der Anstieg von 0,028 Prozent auf 0,04 Prozent in den letzten beiden Jahrhunderten hat dem Pflanzenwuchs um 20 bis 30 Prozent erhöht. Ein Teil der Pflanzen hat sich auf den geringen Gehalt an CO2 eingestellt. Andere brauchen aber für ein optimales Wachstum deutlich höhere Anteile.

Ab etwa 5 Volumen-Prozent beeinträchtigt CO2 die Atmung und führt bei 10 Prozent schnell zum Tod. Wir brauchen also eine Optimierung für den optimalen Pflanzenwuchs einerseits und Vermeidung von Vergiftungen andererseits.

Strittig ist bei dieser Forderung die Wirkung des CO2 auf die Erderwärmung. Tatsache ist, dass CO2 zur Erwärmung der Atmosphäre durch Absorption von Wärmestrahlung bestimmter Wellenlängen beiträgt. Die geringen CO2-Anteile in der Atmosphäre reichen jedoch bereits aus, fast die gesamte absorbierbare Strahlung in Wärme umzusetzen. Mehr CO2 in der Luft kann also nicht zu einer weiteren nennenswerten Erwärmung der Atmosphäre führen, weil keine zusätzliche Strahlung vorhanden ist.

Feinstaub
Ein weiteres Beispiel ist die Feinstaub-Hysterie. Wir sind in vieler Hinsicht immer natürlichem Feinstaub ausgesetzt. Blütenpollen, Ruß oder winzige Wassertröpfchen gehören dazu. Dieser Staub dringt tief in die Lunge ein. Als Fremdkörper dürfte er Reize auslösen, die zum Abhusten des Schleims in der Lunge führen. Damit wird gleichzeitig auch der Feinstaub wieder ausgeschieden.

Zu geringe Feinstaubbelastungen müssen nach diesem Modell zur Verschleimung der Lunge führen. Kohlenstaub verursacht keine Lungenprobleme. Bergleute, die Jahrzehnte im Kohlestaub gearbeitet haben, zeigen dies. Dagegen wurden Bergleute, die ständig Steinstaub ausgesetzt waren, wegen Atemproblemen vielfach zu Frührentnern. Art und Menge von Feinstaub reagieren offensichtlich ganz unterschiedlich. Auch hier kann eine staubfreie Luft Gesundheitsprobleme verursachen.

Stickstoffdioxid
Stickstoffdioxid (NO2) ist das neueste vermeintliche "Giftgas". Die Motoren unserer Autos und speziell der Dieselmotor, sollen davon gesundheitsgefährdende Mengen in die Luft pusten.

In den USA wurde von politischen Gremien die Stickstoffdioxid-Konzentration in Auspuffgasen so weit herabgesetzt, dass diese Forderung nur mit Abgasfiltern erfüllt werden kann. Die geforderten Werte liegen weit unterhalb einer Gesundheitsgefährdung.

Medizinische Untersuchungen in der Schweiz haben bei Konzentrationen, die 250-mal höher sind als die europäischen Grenzwerte, keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen gezeigt.

In jedem Raum, in dem ein paar Kerzen brennen, steigt die Stickstoffdioxid-Konzentration auf das 20-fache der in den Europäischen Städten erlaubten Werte. Vor einem gemütlichen Abend bei Kerzenschein wird aber nicht gewarnt. Doch gegen die viel geringeren Gehalte auf den Straßen der Städte wird geklagt.

Eine gesundheitsgefährdende Grenze wird in unserem Lebensbereich nicht erreicht. Kraftfahrzeuge erhöhen die Konzentration von Stickstoffoxiden nur unwesentlich. Heizungen, Kamine, Blitze haben einen deutlich höheren Anteil.

Aus der Luft wird dieses Gas dann bei Regen ausgewaschen und gelangt als wichtiger stickstoffhaltiger Dünger in den Boden. Die Pflanzen geben bei ihrer Verwesung oder Verbrennung Stickstoff wieder an die Luft ab. Dieser Kreislauf wird bei der derzeitigen Diskussion gar nicht beachtet.

Nach meinen Kenntnissen ist unbekannt, ob Stickstoffdioxid auch wichtige Körperfunktionen steuert. Wenn dies der Fall ist, müsste auch eine Mindestkonzentration festgelegt werden, um Mangelerscheinungen zu vermeiden.

Übrigens, der europäische Grenzwert verlangt weniger als ein Stickstoffdioxid-Molekül auf 50 Millionen Luftmoleküle!

Unbekannte Stoffe
Auf synthetische Stoffe trifft das Modell von Mangel und Vergiftung nicht zu. Die neuen Stoffe kennt der Körper nicht. Viele werden dennoch im Körper abgebaut und ausgeschieden. Manche können jedoch im Körper bleiben und sich anreichern, bis es Probleme gibt.

Hier würde dann das LNT-Modell zutreffen. Arzneien werden in langen Versuchsreihen auf ihre Körperverträglichkeit getestet. Für Kosmetika, Wasch- und Lösungsmittel trifft das aber nicht zu. Hier kann es zu Unverträglichkeiten, Allergien und anderen Beschwerden kommen. Es ist sicher noch viel Forschungsarbeit zu leisten, um diese ungünstigen Einflüsse zu beherrschen.

https://www.dzig.de/Schadstoffhysterie-foerdert-Mangelerkrankungen

Der Deutschen Umwelthilfe endlich das Handwerk legen! - Dr.-Ing. Dirk Spaniel - MdB AfD
15. Februar 2019 | https://www.youtube.com/watch?v=D9oEaL8HryI

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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


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Ein Text von Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
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Wir sind mutige, engagierte Bürger, die die Gefahr des überteuerten Stroms für die Existenz der Deutschen Volkswirtschaft erkannt haben und die bereit sind, sich für die Veränderung in diesem Bereich zu engagieren. Primäre Ursachen für diese Verteuerung ist die EEG-Getriebene Einspeisung von unwirtschaftlichem Strom - hauptsächlich Voltaik und Wind in das Stromnetz.

Wir sind nicht mit Stromversorgern oder sonstigen kommerziell orientierten Organisationen verbandelt. Uns liegt der Erhalt der Arbeitsplätze unserer Kinder und Kindeskinder am Herzen. Das ist unsere eigentliche Motivation.

Wir sind engagierte Bürger, Mitglieder von Anti-Windkraft- und Anti-Biogas-Initiativen, kompetente ehemalige Mitarbeiter bei Versorgern, Hochschul- und sonstige Lehrer, Autodidakten im Stromgeschäft, ehemalige Manager von Groß-Unternehmen im Ruhestand.

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Jahrzehntelang habe ich zusammen mit einem Mediziner eine Vorlesung über Prothesen gehalten, die als "Ersatzteile" in den Körper eingefügt werden. Ich habe die Zuhörer über die Werkstoffeigenschaften aufgeklärt und mein Partner hat die Operationsmethoden erläutert.

Eines Tages kam er mit einem Problem auf mich zu, das ihn schon lange plagte. Er beklagte nach einigen einfachen und problemlosen Operationen ungeklärte Todesfälle, als die Patienten zum ersten Mal wieder auf die Füße gestellt wurden. Er suchte immer noch nach der Todesursache. Die einzige signifikante Abweichung von der Norm war bei diesen Patienten ein geringer Zinkgehalt im Blut. Er fragte mich, wie man den Verdacht, Zinkmangel sei die Ursache für die Todesfälle, erhärten könne.

Zink
Diese Frage wurde als Diplomarbeit von einem Studenten bearbeitet. Er analysierte 800 Patientendaten mit Hilfe von Regressionsrechnungen. Er konnte nachweisen, dass die Todesrate bei Zinkmangel signifikant anstieg. Die medizinische Literatur liefert auch eine Antwort auf das "Warum".

Zink bildet in einer Reihe von Enzymen eine entscheidende Wirkungsgruppe. Enzyme sind Eiweiße, die als Katalysator wirken. "Katalysatoren sind Stoffe, die chemische Reaktionen ermöglichen oder beschleunigen, ohne sich selbst dabei nach Art und Menge zu verändern."

Diese Definition mussten wir in der Schule auswendig lernen. Solche zinkaktiven Enzyme ermöglichen das Ausatmen von Kohlenstoffdioxid (CO2). Sie beschleunigen in der Lunge die Aufspaltung von Kohlensäure (H2CO3) in Kohlenstoffdioxid (CO2) und Wasser (H2O) um sechs Zehnerpotenzen.

Wenn nun Patienten nach einer Operation erstmals aufstehen, ist das eine recht hohe Belastung. Der Körper verbraucht plötzlich mehr Sauerstoff. Im Blut wird Kohlensäure angereichert. Die Abscheidung von CO2 in der Lunge ist jedoch bei Zinkmangel zu langsam und damit unzureichend. Das Blut wird immer saurer. Dies ist ein Signal für den Körper, den Herzschlag zu beschleunigen. So wird die Verweilzeit des Blutes in der Lunge noch kürzer mit der Folge, dass noch weniger CO2 abgeschieden wird. Es kommt zu einer Todesspirale.

Zink ist vor allem in Muskelfleisch und Innereien enthalten. Vegetarier haben hier ein Problem, dem Körper genügend Zink zuzuführen. Es gibt nur wenige Gemüsesorten mit genügend Zink.

Spurenelemente
Mit dieser Darstellung von Mangelerscheinungen sind wir beim Thema. In unserem Körper sind alle Elemente in den gleichen Anteilen wie in der Erdrinde vorhanden. Das hat Prof. Dr. Michael Ungethüm, langjähriger Vorstandsvorsitzender der Aeskulap-Werke, in seiner Doktorarbeit nachgewiesen. Nur Zink ist in unserem Körper gegenüber der Erdrinde wesentlich angereichert.

Unser Körper muss mit den vielen Elementen und deren Verbindungen klarkommen. Er nimmt sie nicht nur auf und scheidet sie wieder aus, sondern er nutzt viele Stoffe, die im Überschuss schädlich wirken, für die Optimierung der Körperfunktionen. Dazu gehören natürlich auch die Umwelteinflüsse, wie Staub, Strahlung und die Zusammensetzung der Luft.

Im Prinzip reagiert der Körper auf alle Stoffe und Umwelteinflüsse nach dem gleichen Schema. Er nutzt die Stoffe und Einflüsse zur Regelung der Körperfunktionen. Wenn diese Stoffe fehlen, kommt es zu Mangelerscheinungen. Sind sie im Überfluss vorhanden, die der Körper nicht mehr verkraften kann, werden sie zum Gift.

Eisen
Eisen des Hämoglobins in den roten Blutkörperchen transportiert Sauerstoff von der Lunge zu den Zellen, wo er zu CO2 verbrennt. Bei Eisenarmut gibt es Sauerstoffmangel. Schlaffheit und Ermüdung sind die Folge.

Strahlung
Bekannt ist auch die Wirkung von ultravioletter Strahlung (UV-Strahlung) zur Eigenproduktion des Vitamins D. In der dunklen Winterzeit wird nicht genügend Vitamin D produziert. Daher suchen die Menschen im Frühling die stärker werdende Sonne. Zuviel UV-Strahlung verbrennt allerdings die Haut und kann zu Hautkrebs führen. Dann ist die Strahlendosis im "giftigen" Bereich.

Die härtere Gamma-Strahlung, auch als Röntgenstrahlung bekannt, dringt tief in den Körper ein. Trifft solche Strahlung auf einen Zellkern, wird die Zelle defekt. Da Strahlung aus dem Weltraum wie auch aus radioaktiven Isotopen unserer Umwelt ständig auf uns einwirkt, hat sich der Körper auf die Beseitigung solcher Schäden eingestellt. Er repariert oder ersetzt die defekten Zellen.

Der gleiche Mechanismus beseitigt auch infizierte Zellen. Erst wenn die Strahlendosis so hoch wird, dass der Körper mit der Beseitigung der Schäden nicht mehr nachkommt, gibt es gesundheitliche Probleme. Durch erhöhte Strahlendosen wird der Reparaturmechanismus verstärkt, niedrigere Dosen schwächen ihn.

Menschen, die im Sommer an der See oder im Gebirge, also unter erhöhter Strahlenbelastung Urlaub machen, kommen besser durch den Winter. Auch eine Kur im Erzgebirge mit stärkerer Strahlung aus den Gesteinen oder in Radon-Bädern hilft in gleicher Weise.

In weiten Teilen Deutschlands ist die natürliche Strahlung gering. Viele medizinische Berichte zeigen, dass bei einer höheren Strahlenbelastung die Raten von Erkältungen und sogar Krebs sinken.

Bei dieser Sachlage ist es vom Bundesamt für Strahlenschutz unverantwortlich, vor jedem Strahlungsquant zu warnen. Das Amt beharrt auf der LNT-Hypothese (Linear, No-Threshold). Sie besagt, wenn der Körper eine bestimmte Strahlungsmenge aufgenommen hat, sterbe er. Es sei egal, in welchem Zeitraum diese Strahlenmenge absorbiert werde.

Übersetzt in das tägliche Leben heißt das: Zwei Flaschen Schnaps sind eine tödliche Menge, wenn ich den Schnaps an einem Abend trinke. Nach dem LNT-Modell bin ich aber auch tot, wenn ich den Schnaps mit einem Gläschen pro Tag innerhalb eines Jahres trinke.

Mit dem LNT-Modell haben das Bundesumweltamt, Greenpeace und andere Organisationen hunderttausende Tote durch radioaktive Strahlung nach Reaktorunfällen und Atombombenexplosionen errechnet, die es nie gegeben hat.

Mit anderen Stoffen wird ähnlich verfahren und damit nicht nur unsinnige, sondern auch gesundheitsgefährdende Umweltpolitik gemacht. Als schädlich eingeschätzte Stoffe werden gesetzlich bis an die Nachweisgrenze aus unserem Umfeld verbannt. Mit besseren Analysemethoden werden die Konzentrationen immer weiter herabgesetzt. In immer mehr Fällen liegt man dann im Mangelbereich. Es treten Gesundheitsprobleme auf, deren Ursachen nicht erkannt werden, weil viele Mangelerscheinungen noch nicht erforscht sind. Die Zunahme von Allergien dürfte dazu gehören.

Kohlenstoffdioxid (CO2)
Auch das vieldiskutierte Spurengas CO2 führt zu Mangel und Vergiftungen. Es hat in der Luft einen Anteil von 0,04 Volumen-Prozent (1 CO2-Molekül auf 2500 Luftmoleküle). Direkte Mangelerscheinungen auf den Menschen durch zu geringe Anteile sind nicht bekannt.

Doch indirekt gibt es ein großes Problem. CO2 in der Luft ist wesentlicher Bestandteil des Pflanzenwuchses und damit unserer Ernährung. Ohne CO2 gibt es keine Pflanzen und damit auch keine Nahrung für Tiere und Menschen. Höhere CO2-Gehalte in der Luft fördern den Pflanzenwuchs.

Der Anstieg von 0,028 Prozent auf 0,04 Prozent in den letzten beiden Jahrhunderten hat dem Pflanzenwuchs um 20 bis 30 Prozent erhöht. Ein Teil der Pflanzen hat sich auf den geringen Gehalt an CO2 eingestellt. Andere brauchen aber für ein optimales Wachstum deutlich höhere Anteile.

Ab etwa 5 Volumen-Prozent beeinträchtigt CO2 die Atmung und führt bei 10 Prozent schnell zum Tod. Wir brauchen also eine Optimierung für den optimalen Pflanzenwuchs einerseits und Vermeidung von Vergiftungen andererseits.

Strittig ist bei dieser Forderung die Wirkung des CO2 auf die Erderwärmung. Tatsache ist, dass CO2 zur Erwärmung der Atmosphäre durch Absorption von Wärmestrahlung bestimmter Wellenlängen beiträgt. Die geringen CO2-Anteile in der Atmosphäre reichen jedoch bereits aus, fast die gesamte absorbierbare Strahlung in Wärme umzusetzen. Mehr CO2 in der Luft kann also nicht zu einer weiteren nennenswerten Erwärmung der Atmosphäre führen, weil keine zusätzliche Strahlung vorhanden ist.

Feinstaub
Ein weiteres Beispiel ist die Feinstaub-Hysterie. Wir sind in vieler Hinsicht immer natürlichem Feinstaub ausgesetzt. Blütenpollen, Ruß oder winzige Wassertröpfchen gehören dazu. Dieser Staub dringt tief in die Lunge ein. Als Fremdkörper dürfte er Reize auslösen, die zum Abhusten des Schleims in der Lunge führen. Damit wird gleichzeitig auch der Feinstaub wieder ausgeschieden.

Zu geringe Feinstaubbelastungen müssen nach diesem Modell zur Verschleimung der Lunge führen. Kohlenstaub verursacht keine Lungenprobleme. Bergleute, die Jahrzehnte im Kohlestaub gearbeitet haben, zeigen dies. Dagegen wurden Bergleute, die ständig Steinstaub ausgesetzt waren, wegen Atemproblemen vielfach zu Frührentnern. Art und Menge von Feinstaub reagieren offensichtlich ganz unterschiedlich. Auch hier kann eine staubfreie Luft Gesundheitsprobleme verursachen.

Stickstoffdioxid
Stickstoffdioxid (NO2) ist das neueste vermeintliche "Giftgas". Die Motoren unserer Autos und speziell der Dieselmotor, sollen davon gesundheitsgefährdende Mengen in die Luft pusten.

In den USA wurde von politischen Gremien die Stickstoffdioxid-Konzentration in Auspuffgasen so weit herabgesetzt, dass diese Forderung nur mit Abgasfiltern erfüllt werden kann. Die geforderten Werte liegen weit unterhalb einer Gesundheitsgefährdung.

Medizinische Untersuchungen in der Schweiz haben bei Konzentrationen, die 250-mal höher sind als die europäischen Grenzwerte, keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen gezeigt.

In jedem Raum, in dem ein paar Kerzen brennen, steigt die Stickstoffdioxid-Konzentration auf das 20-fache der in den Europäischen Städten erlaubten Werte. Vor einem gemütlichen Abend bei Kerzenschein wird aber nicht gewarnt. Doch gegen die viel geringeren Gehalte auf den Straßen der Städte wird geklagt.

Eine gesundheitsgefährdende Grenze wird in unserem Lebensbereich nicht erreicht. Kraftfahrzeuge erhöhen die Konzentration von Stickstoffoxiden nur unwesentlich. Heizungen, Kamine, Blitze haben einen deutlich höheren Anteil.

Aus der Luft wird dieses Gas dann bei Regen ausgewaschen und gelangt als wichtiger stickstoffhaltiger Dünger in den Boden. Die Pflanzen geben bei ihrer Verwesung oder Verbrennung Stickstoff wieder an die Luft ab. Dieser Kreislauf wird bei der derzeitigen Diskussion gar nicht beachtet.

Nach meinen Kenntnissen ist unbekannt, ob Stickstoffdioxid auch wichtige Körperfunktionen steuert. Wenn dies der Fall ist, müsste auch eine Mindestkonzentration festgelegt werden, um Mangelerscheinungen zu vermeiden.

Übrigens, der europäische Grenzwert verlangt weniger als ein Stickstoffdioxid-Molekül auf 50 Millionen Luftmoleküle!

Unbekannte Stoffe
Auf synthetische Stoffe trifft das Modell von Mangel und Vergiftung nicht zu. Die neuen Stoffe kennt der Körper nicht. Viele werden dennoch im Körper abgebaut und ausgeschieden. Manche können jedoch im Körper bleiben und sich anreichern, bis es Probleme gibt.

Hier würde dann das LNT-Modell zutreffen. Arzneien werden in langen Versuchsreihen auf ihre Körperverträglichkeit getestet. Für Kosmetika, Wasch- und Lösungsmittel trifft das aber nicht zu. Hier kann es zu Unverträglichkeiten, Allergien und anderen Beschwerden kommen. Es ist sicher noch viel Forschungsarbeit zu leisten, um diese ungünstigen Einflüsse zu beherrschen.

https://www.dzig.de/Schadstoffhysterie-foerdert-Mangelerkrankungen

Der Deutschen Umwelthilfe endlich das Handwerk legen! - Dr.-Ing. Dirk Spaniel - MdB AfD
15. Februar 2019 | https://www.youtube.com/watch?v=D9oEaL8HryI

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Extreme Connect, Fort Worth, TX, 24. April 2024 - Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein führender Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, gibt heute den Launch von  Meilenstein für digitale Gremienarbeit: gpaNRW zertifiziert die Linkando-App für Gremiensitzungen (PR-Gateway, 24.04.2024)


- Die Gemeindeprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen ("gpaNRW") bestätigt, dass die App des Softwareanbieters Linkando die technischen, datenschutzrechtlichen und organisatorischen Standards für digitale Gremiensitzungen im Bundesland Nordrhein-Westfalen erfüllt.

- Gremienteilnehmer wünschen sich zwar mehr digitale Sitzungen, sie erleben aber oftmals technische und organisatorische Schwierigkeiten.

- Dieses Problem löst Linkando mit Partnern wie Zoom und Deutsche Telek ...

 Kommunikation über Transaktionen: individuell, wirtschaftlich, sicher und nachhaltig (PR-Gateway, 24.04.2024)
Whitepaper von Paragon DACH & CEE zum Document Output

Schwandorf, 24. April 2024 - Erstellung und Versand von Informationen über Transaktionen heißt im Fachjargon Document Output oder Transaktionsdruck. Die Bandbreite reicht von Verträgen und Kontoauszügen über Rechnungen und Lieferscheine bis zu neuen Angeboten. Der Document Output einer deutschen Großbank, Versicherung oder eines Energiekonzerns erreicht schnell einen zwei- bis dreistelligen Millionenbereich im Jahr. Wie Unternehmen ...

 Kölner Eventagentur: Offizieller Partner der Wolkenburg (PR-Gateway, 24.04.2024)
Eine Partnerschaft für unvergessliche Teambuilding-Events in Köln

Ellen Kamrad, Eventplanerin aus Köln und Inhaberin der renommierten Agentur Menschen - Emotionen - Erlebnisse (MEE), ist seit Mitte 2023 offizielle Partnerin der Eventlocation Wolkenburg Köln im Bereich Teambuilding-Events. Diese spannende Kooperation verspricht eine einzigartige Kombination aus professioneller Organisation und dem reizvollen Ambiente der historischen Wolkenburg.



Die Erfahrung und E ...

 Durch die Fusion von Northern-Light und MINAUTICS entsteht eine innovative Kraft für umfassende Digitalisierungslösungen (PR-Gateway, 24.04.2024)


Seit ihrer Gründung im Jahr 2015 hat sich die Northern-Lights GmbH als anerkannter Spezialist in der Entwicklung und Automatisierung von Geschäftsprozessen und den zugehörigen Schnittstellen für mittelständische sowie große Unternehmen etabliert. Durch den Zusammenschluss mit der MINAUTICS GmbH erweitert die Northern-Lights ihr Dienstleistungsportfolio um wichtige analytische Kompetenzen. Diese Kombination ermöglicht eine nahtlose und erfolgreiche Umsetzung digitaler Transformationsp ...

 Von Umweltmanagement bis Nachhaltigkeitsstrategie: HDT gibt Impulse auf dem Weg zur Green Economy (Berlin-hdt, 24.04.2024)
Das aktuelle Seminarprogramm von Deutschlands ältestem technischen Weiterbildungsinstitut vermittelt wertvolles Praxiswissen zu allen Fragen der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes

Von der Verschärfung gesetzlicher Vorgaben über sich wandelnde Verbrauchererwartungen bis hin zu Lieferantenerklärungen: Der Handlungsbedarf für
Unternehmen in Sachen Umweltschutz steigt für jeden spürbar. Produkte und Prozesse müssen umweltbewusster und nachhaltiger gestaltet werden, außerdem ...

 BVL - 50 Jahre im Einsatz für Menschen mit einer Legasthenie und Dyskalkulie (PR-Gateway, 24.04.2024)


Der Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V. (BVL) blickt am 24.04.2024 auf 50 Jahre Verbandsarbeit. Seine Zielsetzung, die Rahmenbedingungen für Menschen mit einer Legasthenie oder Dyskalkulie zu verbessern, hat sich nicht geändert, sondern erlebt aktuell neue Herausforderungen.



Der Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V. (BVL) hat im Laufe der 50 Jahre unterschiedliche Epochen durchlaufen. In der Anfangsphase, in der noch wenig zur Legasthenie und Dy ...

 So geht Nachhaltigkeit in der Arbeitswelt - DIE JOB SCHNEIDER sind offiziell SDG!Fit (PR-Gateway, 24.04.2024)
Zertifikat von OekoBusiness Wien für DIE JOB SCHNEIDER

Wien, am 24. April 2024. Das Thema Nachhaltigkeit im Business-Kontext hatte für DIE JOB SCHNEIDER schon immer hohe Priorität. In diesem Sinne hat Heidi Blaschek, Mitgründerin des Personaldienstleisters, entschieden, einen Schritt weiterzugehen. Letztes Jahr durchlief sie mit DIE JOB SCHNEIDER das Modul SDG!Fit von OekoBusiness Wien, um die Strukturen dahingehend weiter zu optimieren. "Die Analyse im Rahmen des SDG!Fit-Moduls führt ...

 Distributor Schukat feiert 60jähriges Jubliäum (PR-Gateway, 24.04.2024)
Vom Ein-Mann-Betrieb zum unabhängigen Distributor mit strategischem Mehrwert

Monheim, April 2024 - Die Schukat electronic Vertriebs GmbH, Distributor für elektronische Bauteile und Komponenten, feiert in diesem Jahr ihr 60. Firmenjubiläum. Gegründet in 1964 von Hans-Georg Schukat als ein Ein-Mann-Betrieb in Monheim, leiten heute die Geschwister Bert, Georg und Edith Schukat das finanziell unabhängige Unternehmen in zweiter Generation. Mittlerweile beschäftigt Schukat 170 Mitarbeiter, ...

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