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Die reichste Staatengemeinschaft der Welt geht das Problem nicht gemeinsam an:
 Deutsche-Politik-News.de ! Top News: Seenotrettung von Flüchtlingen: Die Frage zu stellen, ob man Menschen, die in Lebensgefahr sind, retten oder lieber sterben lassen sollte, ist der erste Schritt in die Barbarei!

Veröffentlicht am Montag, dem 23. Juli 2018 @ 09:01:06 auf Deutsche-Politik-News.de

(2.240 Leser, 1 Kommentar, 27 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 4,96)



Deutsche-Politik-News.de |
Zur Seenotrettung von Flüchtlingen:

Bielefeld (ots) - Gäbe es ihre Boote nicht, würden sich die meisten Menschen gar nicht erst aufs Meer wagen und die Schlepper ihre Geschäftsgrundlage verlieren: Das ist der zentrale Vorwurf gegen die privaten Seenotretter auf dem Mittelmeer.

Es stimmt: Die Retter werden mittlerweile von den Schleppern einkalkuliert. Dank Satellitenortung wissen sie genau, wo sich deren Schiffe befinden.

Dieses Wissen verwandeln die Schlepper in Geld: Sie statten die völlig überfüllten Schlauchboote nur mit so viel Benzin aus, dass sie internationale Gewässer erreichen.

Somit werden die Seenotretter Teil des Geschäfts. Aber sie paktieren nicht mit den Schleppern und profitieren auch nicht davon. Sie haben die Fluchtbewegung aus Afrika auch nicht ausgelöst, sondern lediglich darauf reagiert.

Die Seenotretter wollen nur eines: Menschen retten. Der Vorwurf, sie seien eine Art »Taxiservice«, hat es trotzdem in die Mitte der bürgerlichen Gesellschaft und in die Politik geschafft.

Innenminister Horst Seehofer (CSU) fordert, dass es zwischen Libyen und Europa keinen »Shuttle« geben dürfe. Und Italiens Innenminister Matteo Salvini nennt die Retter »Vizeschlepper«.

»Je mehr man rettet, desto mehr kommen doch!« oder »Lasst doch mal ein paar ertrinken, dann wissen alle, was passiert.« Solche Sätze sagt man inzwischen in Büros und auf Partys.

Das ist mehr als nur die Verrohung der Sprache. Die moralischen Grenzen haben sich verschoben.

Die Frage zu stellen, ob man Menschen, die in Lebensgefahr sind, retten oder lieber sterben lassen sollte, ist der erste Schritt in die Barbarei.

Wir Europäer haben die Empathie für die Flüchtlinge verloren. Warum? Weil sie uns mit ihrem Elend und ihrer Not nahegerückt sind. Sie erinnern uns daran, dass die Globalisierung, von der wir so profitieren, auch ihren Preis haben könnte.

Weit mehr als 1000 Menschen sind seit Anfang des Jahres an den Grenzen der EU ertrunken. Und die reichste Staatengemeinschaft der Welt geht das Problem nicht gemeinsam an. Das ist der Anfang vom Ende eines sich auf Aufklärung und Menschenrechte berufenden Europas.

Zur Wahrheit gehört aber auch: Europas Aufnahmefähigkeit ist endlich. Deswegen müssen die Fluchtursachen bekämpft werden. Dafür brauchen die afrikanischen Länder mehr finanzielle Hilfe.

Der Terror muss gestoppt, militärische Konflikte müssen gelöst werden. Was es braucht, sind Regeln und mehr Info-Kampagnen, damit den Schleppern, die für ihre Dienste Werbung machen, das Handwerk gelegt werden kann.

Vorstellbar sind auch Abkommen, die regeln, jedes Jahr eine bestimmte Zahl von Migranten aufzunehmen.

Das ist zwar einfacher gesagt als getan. Aber Europa darf keine Zeit mehr verlieren. Denn Abschreckung hilft nicht, die Flüchtlinge kommen trotzdem.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Europa" können hier nachgelesen werden.)

(Videos zum Thema "Europa" können hier geschaut werden.)

(Eine Schwerpunktseite "Europa / EU" gibt es hier zu Lesen.)

(Eine Themenseite "Europa" gibt es hier.)

(Parteien-News zu "Europa" sind hier nachzulesen.)

euronews (deutsch) / Papst Franziskus: Flüchtlingstragödien im Mittelmeer verhindern!
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 22.07.2018):

Zitat: "In einem eindringlichen Appell hat Papst Franziskus die internationale Gemeinschaft dazu aufgerufen, Flüchtlingstragödien im Mittelmeer zu verhindern.

Das katholische Kirchenoberhaupt forderte ein entschiedenes und schnelles Handeln, damit sich die «dramatischen Nachrichten der vergangenen Wochen über verunglückte, mit Migranten beladene Boote in den Gewässern des Mittelmeeres nicht wiederholen»."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/66306/4014975, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zur Seenotrettung von Flüchtlingen:

Bielefeld (ots) - Gäbe es ihre Boote nicht, würden sich die meisten Menschen gar nicht erst aufs Meer wagen und die Schlepper ihre Geschäftsgrundlage verlieren: Das ist der zentrale Vorwurf gegen die privaten Seenotretter auf dem Mittelmeer.

Es stimmt: Die Retter werden mittlerweile von den Schleppern einkalkuliert. Dank Satellitenortung wissen sie genau, wo sich deren Schiffe befinden.

Dieses Wissen verwandeln die Schlepper in Geld: Sie statten die völlig überfüllten Schlauchboote nur mit so viel Benzin aus, dass sie internationale Gewässer erreichen.

Somit werden die Seenotretter Teil des Geschäfts. Aber sie paktieren nicht mit den Schleppern und profitieren auch nicht davon. Sie haben die Fluchtbewegung aus Afrika auch nicht ausgelöst, sondern lediglich darauf reagiert.

Die Seenotretter wollen nur eines: Menschen retten. Der Vorwurf, sie seien eine Art »Taxiservice«, hat es trotzdem in die Mitte der bürgerlichen Gesellschaft und in die Politik geschafft.

Innenminister Horst Seehofer (CSU) fordert, dass es zwischen Libyen und Europa keinen »Shuttle« geben dürfe. Und Italiens Innenminister Matteo Salvini nennt die Retter »Vizeschlepper«.

»Je mehr man rettet, desto mehr kommen doch!« oder »Lasst doch mal ein paar ertrinken, dann wissen alle, was passiert.« Solche Sätze sagt man inzwischen in Büros und auf Partys.

Das ist mehr als nur die Verrohung der Sprache. Die moralischen Grenzen haben sich verschoben.

Die Frage zu stellen, ob man Menschen, die in Lebensgefahr sind, retten oder lieber sterben lassen sollte, ist der erste Schritt in die Barbarei.

Wir Europäer haben die Empathie für die Flüchtlinge verloren. Warum? Weil sie uns mit ihrem Elend und ihrer Not nahegerückt sind. Sie erinnern uns daran, dass die Globalisierung, von der wir so profitieren, auch ihren Preis haben könnte.

Weit mehr als 1000 Menschen sind seit Anfang des Jahres an den Grenzen der EU ertrunken. Und die reichste Staatengemeinschaft der Welt geht das Problem nicht gemeinsam an. Das ist der Anfang vom Ende eines sich auf Aufklärung und Menschenrechte berufenden Europas.

Zur Wahrheit gehört aber auch: Europas Aufnahmefähigkeit ist endlich. Deswegen müssen die Fluchtursachen bekämpft werden. Dafür brauchen die afrikanischen Länder mehr finanzielle Hilfe.

Der Terror muss gestoppt, militärische Konflikte müssen gelöst werden. Was es braucht, sind Regeln und mehr Info-Kampagnen, damit den Schleppern, die für ihre Dienste Werbung machen, das Handwerk gelegt werden kann.

Vorstellbar sind auch Abkommen, die regeln, jedes Jahr eine bestimmte Zahl von Migranten aufzunehmen.

Das ist zwar einfacher gesagt als getan. Aber Europa darf keine Zeit mehr verlieren. Denn Abschreckung hilft nicht, die Flüchtlinge kommen trotzdem.

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Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

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(Eine Themenseite "Europa" gibt es hier.)

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euronews (deutsch) / Papst Franziskus: Flüchtlingstragödien im Mittelmeer verhindern!
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 22.07.2018):

Zitat: "In einem eindringlichen Appell hat Papst Franziskus die internationale Gemeinschaft dazu aufgerufen, Flüchtlingstragödien im Mittelmeer zu verhindern.

Das katholische Kirchenoberhaupt forderte ein entschiedenes und schnelles Handeln, damit sich die «dramatischen Nachrichten der vergangenen Wochen über verunglückte, mit Migranten beladene Boote in den Gewässern des Mittelmeeres nicht wiederholen»."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/66306/4014975, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Seenotrettung von Flüchtlingen: Die Frage zu stellen, ob man Menschen, die in Lebensgefahr sind, retten oder lieber sterben lassen sollte, ist der erste Schritt in die Barbarei! (Punkte: 1)
Von Dora39 am Montag, dem 23. Juli 2018 @ 12:56:32
(Userinfo | Persönliche Mitteilung an den Kommentator schicken)


Sie schreiben von Satellitenortung, wollen sie damit sagen das die Schlepper besser ausgerüstet ist als Frontex?
Wieviel Schlepper wurden bisher verurteilt?
Und vor allem, welche abschreckende Strafe haben sie bekommen?
Jeder Ankommende vom afrikanischen Kontinent erzählt eine Geschichte und da kann keiner einen Namen seiner Schlepper sagen?
Und diese Schlepper haben auch kein Handy das man orten kann und damit diese Person gezielt finden kann?
Ich kann diese ganze Argumentation der Ertrinkenden nicht nachvollziehen?
Diese Personen, die die Schlepper bezahlen wissen ganz genau auf welches Risiko sie sich einlassen?
Und Hilfe für Afrika?
Wo ist denn diese Hilfe bisher hingegangen?
Wer profitiert von dieser Hilfe?
Anstatt Gelder in ein Fass ohne Boden zu schütten sollten wir vielleicht mal lernen wie China in Afrika hantiert!




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