News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Die Energiewendeziele sind unerreichbar, nur die Stromkosten steigen

Veröffentlicht am Montag, dem 19. März 2018 @ 12:39:14 auf Deutsche-Politik-News.de

(423 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Mit dem geplanten weiteren Ausbau der Wind-, Solar- und Biogasanlagen für die sogenannte Energiewende und dem Abschalten der Kernkraftwerke müssen die Stromkosten zwangsläufig weiter steigen. Ohne Brennstoffe bricht die industrielle Wirtschaft zusammen. Floriert die Industrie, nehmen automatisch die CO2-Emissionenzu.

Die beiden angestrebten Ziele der Bundesregierung, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch zu verringern, sind Utopie; beides ginge nur, wenn der Lebensstandard weit zurückgeschraubt würde. Das aber würden die Bürger nicht hinnehmen.

Wohlstand braucht Energie
Der Mensch ist ein schwaches Wesen. Er leistet gerade einmal 100 Watt. Damit liefert er eine Kilowattstunde (kWh) Energie an einem zehnstündigen Arbeitstag, für die 2018 in Deutschland in Form von Strom rund 30 Cent bezahlt wird. Im Jahr summiert sich die Arbeit eines Menschen auf rund 300 kWh, wenn die Feiertage abgezogen werden.

Deutschland verbraucht je Einwohner jährlich 50.000 kWh. Das entspricht der Energie von fünf Tonnen Erdöl oder sechs Tonnen Steinkohle. Wird nun der Energieverbrauch eines Einwohners durch die Energie eines Menschen jährlich geteilt, zeigt sich, dass jeder die Arbeit von 166 Menschen nutzt. Berücksichtigt man die großen Verluste, die bei der Umwandlung der Energie (Kohle zu Strom, Erdöl zu Benzin usw.) entstehen, wird von der Primärenergie nur ein Drittel genutzt. Selbst damit stehen jedem immerhin noch mehr als 50 Arbeitskräfte zur Verfügung. Zivilisierte Menschen leben heute besser als Könige und Fürsten vor 200 Jahren, die zwar ausreichend Diener hatten, aber nicht über Dampfmaschinen, Verbrennungsmotoren und elektrische Energie verfügten.

Die wichtigste Energieform ist der elektrische Strom. Die gesamte Zivilisation ist von dieser Energie vollständig abhängig. Ohne Strom läuft nichts. Es gibt kein fließendes Wasser und keine Toilettenspülung. Die Heizung geht aus, weil die Öl- oder Gasflamme elektrisch gezündet wird und das Heizwasser mit einem Elektromotor durch die Heizkörper gepumpt wird. Ohne Strom gibt es kein Radio und kein Fernsehen, kein Telefon und kein Internet. Kühl- und Gefrierschränke nehmen die Umgebungstemperatur an. Kochherde bleiben kalt. Die Aufzählung lässt sich beliebig fortsetzen.

Über 50 elektrische Geräte gibt es heute in einem normalen Haushalt, die Arbeiten erleichtern und viele Hilfskräfte ersetzen. Jede Steckdose liefert die Leistung von 23 Menschen. Mehr Produktivität und damit höhere Reallöhne und kürzere Arbeitszeiten sind nur durch den Einsatz von immer mehr Arbeitsgeräten möglich, die durch Verbrennungsmotoren oder Elektromotoren angetrieben und elektrisch gesteuert werden.

Der Energiebedarf steigt
Mehr Geräte erfordern mehr Energie. Die Hoffnung von Politikern, man könne den Energiebedarf durch bessere Nutzung, also durch höhere Effizienz, vermindern, ist utopisch. Die Effizienz der Geräte steigt zwar und doch sie nähert sich physikalischen Grenzen, ab denen es keine weiteren Einsparungen mehr geben kann. Die Zahl und die Leistung der Geräte nehmen aber viel schneller zu als die Effizienz.


Automatische Rasenmäher und Staubsauger sind Beispiele hierfür. Elektrisch angetriebene Rollstühle und Treppenlifte erlauben immer mehr Senioren, am öffentlichen Leben teilzunehmen. Die Zahl der Roboter nimmt ständig zu. Es gibt inzwischen in Fabriken vollautomatische Fertigungslinien. Erst das fertige Produkt wird vom Menschen zum ersten Mal berührt.

Internet-Kontakte nehmen zu. Von allen Seiten wird der Ausbau für ein schnelles Internet gefordert. Doch für das weltweite Netz ist viel Strom erforderlich. Das Internet verbraucht mehr Energie als alle Flugzeuge weltweit. Die weitere Entwicklung kann nur mit mehr Energie gestaltet werden. Verzicht auf Energie wäre eine Umkehr zu Verhältnissen wie im Mittelalter.

Ökostrom ist keine Lösung
Nach den Vorstellungen vieler Politiker weltweit und vor allem in Deutschland ist Kohlenstoffdioxid (CO2) aus Brennstoffen das treibende Gas für eine kritische Erwärmung der Erdatmosphäre. Der Ausstoß von CO2 soll daher immer weiter eingeschränkt werden. Doch die Politik lieferte bisher keine Antwort auf die wichtige Frage, wie viel CO2 in der Luft Pflanzen für ein optimales Wachstum brauchen. Solche einseitigen Betrachtungen bilden in jüngerer Zeit immer häufiger die Grundlage von wichtigen politischen Entscheidungen. Das wesentliche Gas für den sogenannten Treibhauseffekt ist Wasserdampf (H2O). Erst nachrangig kommt CO2 dazu.

Nach den Darstellungen der Politiker erzeugen Windgeneratoren und Solarstromanlagen Strom ohne jede CO2-Emission. Das ist falsch. Erstens wird zur Erzeugung und Montage der Anlagen viel Energie gebraucht, die weitgehend aus Brennstoffen stammt. Eine Windstromanlage muss ein bis zwei Jahre laufen, um die Energiemengen zu erzeugen, die für ihren Bau aufgewendet wurden.

Zweitens ist auch der Betrieb von Windkraftanlagen nicht emissionsfrei. Dieselkraftstoff wird für Stromaggregate gebraucht, um ein Windkraftwerk in Betrieb zu halten, zu kühlen und vor Rost zu schützen. Für eine stabile Versorgung müssen immer Kraftwerke unter Dampf stehen und mitlaufen, damit sie sofort mit Strom einspringen können, wenn der Wind abflaut oder eine Wolkenbank heranzieht.

Diese Bereitschaft für eine sichere Stromversorgung ist nur mit Brennstoffen möglich, sobald alle Kernkraftwerke, wie geplant, wirklich abgeschaltet sind. Die wenigen Pumpspeicher-Kraftwerke haben für solche Regelungen nicht die ausreichende Kapazität. Je mehr Ökostromanlagen gebaut werden, umso mehr CO2 wird aus den Bereitschaftskraftwerken emittiert, ohne jedoch im Leerlauf Strom zu liefern.

Die Ziele der Energiewende sind utopisch
Die wenigen beschriebenen Punkte zeigen, dass die Ziele der Energiewende unrealistisch sind. Sie sind aus technischen und wirtschaftlichen Gründen unerreichbar.

1. Das Stromnetz braucht als Momentanreserve die großen rotierenden Massen der Turbinen und Generatoren der Dampfkraftwerke, um die Frequenz und die Phasen des Wechselstromnetzes stabil zu halten. Diese synchronisierten Massen sind die Taktgeber des Netzes, in das die fast 30.000 Windgeneratoren und 1,6 Millionen Solarstromanlagen einspeisen können, wenn sie Frequenz und Phase an das Netz angeglichen haben.

Ohne die synchronisierte Grundlast als Taktgeber würde die Stromversorgung zusammenbrechen, weil die einzelnen Ökostromanlagen immer geringfügig von der Frequenz und Phase abweichen. Es käme zu einem Wellensalat und damit zum Zusammenbruch des Netzes. Zur Grundabsicherung mit Strom ("Grundlast") ist mindestens 45 Prozent der Netzleistung aus Dampfkraftwerken erforderlich.

Demnach könnte der Anteil an Ökostrom bis auf 55 Prozent erhöht werden. Da jedoch nachts keine Sonne scheint und häufig der Wind schwach oder überhaupt nicht weht, dürfte technisch die maximale Einspeisung von Ökostrom bei etwa 30 Prozent liegen. Dies wird durch die Praxis bestätigt. Die Grenze von 30 Prozent ist bereits erreicht. Bei Starkwind und Sonnenschein werden Windgeneratoren immer häufiger abgeschaltet, weil zu viel Ökostrom angeboten wird.

2. Der Ausbau der Industrie ist nur möglich durch weitere Mechanisierung und Automatisierung der Fertigungslinien. Dafür brauchen die Betriebe eine kostengünstige und sichere Energieversorgung. Für eine Wertschöpfung von einem Euro werden zwei Kilowattstunden gebraucht, die weitgehend nur mit Brennstoffen erzeugt werden können. In den letzten Jahren konnte in Deutschland zwar durch Effienzsteigerung ein Prozent an Energie eingespart werden. Gleichzeitig erhöhte sich jedoch die Produktivität um zwei Prozent. Der Energiebedarf steigt also jährlich um ein Prozent.

3. Die aufwendige Altenbetreuung erfordert immer mehr und immer bessere Geräte, um den Personalaufwand finanziell tragbar zu halten und die Senioren am Leben teilhaben zu lassen.

4. Mit der Zuwanderung steigt der Energiebedarf zusätzlich. Eine Million Einwanderer erhöhen den deutschen Energiebedarf um mehr als ein Prozent und damit auch die CO2-Emissionen.

5. Die gewünschte Umstellung auf elektrische Autoantriebe würde als Stromlieferanten zwanzig neue Großkraftwerke erfordern. Außerdem müssten elektrische Leitungen und Anschlüsse verstärkt und neu installiert werden. Der Energieaufwand für diese Umbauten würde zusätzliche Energie und CO2-Emissionen erfordern. Elektrofahrzeuge brauchen zusätzlich Energie, um den Innenraum zu erwärmen, während beim Verbrennungsmotor die Abwärme genutzt wird.

Was bringt die Zukunft?
Erste Erkenntnisse über das Scheitern der Wende hat es bereits gegeben. Die Ziele für das Jahr 2020 wurden als nicht machbar aufgegeben. Statt jedoch einsichtig auf eine realistische Energiepolitik umzuschwenken, fährt man weiter einen ideologischen Kurs und damit die Stromerzeugung an die Wand. Was muss eigentlich noch passieren, bis Politiker und auch viele Wirtschaftsmanager wieder zu einer sachlichen und wirtschaftlichen Energiepolitik zurückfinden?

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

EIKE: Was Sie schon immer über die Energiewende wissen wollten
https://www.youtube.com/watch?v=HHAWPQIz_Vs
https://www.youtube.com/watch?v=mZSKhZI7eG8

[1] Bildquelle
d00e8a6cdf411053bc92c55e von StockImageBlowout/Energy

Firmenkontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.tv
Telefon: 05241 70 2908

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Mit dem geplanten weiteren Ausbau der Wind-, Solar- und Biogasanlagen für die sogenannte Energiewende und dem Abschalten der Kernkraftwerke müssen die Stromkosten zwangsläufig weiter steigen. Ohne Brennstoffe bricht die industrielle Wirtschaft zusammen. Floriert die Industrie, nehmen automatisch die CO2-Emissionenzu.

Die beiden angestrebten Ziele der Bundesregierung, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch zu verringern, sind Utopie; beides ginge nur, wenn der Lebensstandard weit zurückgeschraubt würde. Das aber würden die Bürger nicht hinnehmen.

Wohlstand braucht Energie
Der Mensch ist ein schwaches Wesen. Er leistet gerade einmal 100 Watt. Damit liefert er eine Kilowattstunde (kWh) Energie an einem zehnstündigen Arbeitstag, für die 2018 in Deutschland in Form von Strom rund 30 Cent bezahlt wird. Im Jahr summiert sich die Arbeit eines Menschen auf rund 300 kWh, wenn die Feiertage abgezogen werden.

Deutschland verbraucht je Einwohner jährlich 50.000 kWh. Das entspricht der Energie von fünf Tonnen Erdöl oder sechs Tonnen Steinkohle. Wird nun der Energieverbrauch eines Einwohners durch die Energie eines Menschen jährlich geteilt, zeigt sich, dass jeder die Arbeit von 166 Menschen nutzt. Berücksichtigt man die großen Verluste, die bei der Umwandlung der Energie (Kohle zu Strom, Erdöl zu Benzin usw.) entstehen, wird von der Primärenergie nur ein Drittel genutzt. Selbst damit stehen jedem immerhin noch mehr als 50 Arbeitskräfte zur Verfügung. Zivilisierte Menschen leben heute besser als Könige und Fürsten vor 200 Jahren, die zwar ausreichend Diener hatten, aber nicht über Dampfmaschinen, Verbrennungsmotoren und elektrische Energie verfügten.

Die wichtigste Energieform ist der elektrische Strom. Die gesamte Zivilisation ist von dieser Energie vollständig abhängig. Ohne Strom läuft nichts. Es gibt kein fließendes Wasser und keine Toilettenspülung. Die Heizung geht aus, weil die Öl- oder Gasflamme elektrisch gezündet wird und das Heizwasser mit einem Elektromotor durch die Heizkörper gepumpt wird. Ohne Strom gibt es kein Radio und kein Fernsehen, kein Telefon und kein Internet. Kühl- und Gefrierschränke nehmen die Umgebungstemperatur an. Kochherde bleiben kalt. Die Aufzählung lässt sich beliebig fortsetzen.

Über 50 elektrische Geräte gibt es heute in einem normalen Haushalt, die Arbeiten erleichtern und viele Hilfskräfte ersetzen. Jede Steckdose liefert die Leistung von 23 Menschen. Mehr Produktivität und damit höhere Reallöhne und kürzere Arbeitszeiten sind nur durch den Einsatz von immer mehr Arbeitsgeräten möglich, die durch Verbrennungsmotoren oder Elektromotoren angetrieben und elektrisch gesteuert werden.

Der Energiebedarf steigt
Mehr Geräte erfordern mehr Energie. Die Hoffnung von Politikern, man könne den Energiebedarf durch bessere Nutzung, also durch höhere Effizienz, vermindern, ist utopisch. Die Effizienz der Geräte steigt zwar und doch sie nähert sich physikalischen Grenzen, ab denen es keine weiteren Einsparungen mehr geben kann. Die Zahl und die Leistung der Geräte nehmen aber viel schneller zu als die Effizienz.


Automatische Rasenmäher und Staubsauger sind Beispiele hierfür. Elektrisch angetriebene Rollstühle und Treppenlifte erlauben immer mehr Senioren, am öffentlichen Leben teilzunehmen. Die Zahl der Roboter nimmt ständig zu. Es gibt inzwischen in Fabriken vollautomatische Fertigungslinien. Erst das fertige Produkt wird vom Menschen zum ersten Mal berührt.

Internet-Kontakte nehmen zu. Von allen Seiten wird der Ausbau für ein schnelles Internet gefordert. Doch für das weltweite Netz ist viel Strom erforderlich. Das Internet verbraucht mehr Energie als alle Flugzeuge weltweit. Die weitere Entwicklung kann nur mit mehr Energie gestaltet werden. Verzicht auf Energie wäre eine Umkehr zu Verhältnissen wie im Mittelalter.

Ökostrom ist keine Lösung
Nach den Vorstellungen vieler Politiker weltweit und vor allem in Deutschland ist Kohlenstoffdioxid (CO2) aus Brennstoffen das treibende Gas für eine kritische Erwärmung der Erdatmosphäre. Der Ausstoß von CO2 soll daher immer weiter eingeschränkt werden. Doch die Politik lieferte bisher keine Antwort auf die wichtige Frage, wie viel CO2 in der Luft Pflanzen für ein optimales Wachstum brauchen. Solche einseitigen Betrachtungen bilden in jüngerer Zeit immer häufiger die Grundlage von wichtigen politischen Entscheidungen. Das wesentliche Gas für den sogenannten Treibhauseffekt ist Wasserdampf (H2O). Erst nachrangig kommt CO2 dazu.

Nach den Darstellungen der Politiker erzeugen Windgeneratoren und Solarstromanlagen Strom ohne jede CO2-Emission. Das ist falsch. Erstens wird zur Erzeugung und Montage der Anlagen viel Energie gebraucht, die weitgehend aus Brennstoffen stammt. Eine Windstromanlage muss ein bis zwei Jahre laufen, um die Energiemengen zu erzeugen, die für ihren Bau aufgewendet wurden.

Zweitens ist auch der Betrieb von Windkraftanlagen nicht emissionsfrei. Dieselkraftstoff wird für Stromaggregate gebraucht, um ein Windkraftwerk in Betrieb zu halten, zu kühlen und vor Rost zu schützen. Für eine stabile Versorgung müssen immer Kraftwerke unter Dampf stehen und mitlaufen, damit sie sofort mit Strom einspringen können, wenn der Wind abflaut oder eine Wolkenbank heranzieht.

Diese Bereitschaft für eine sichere Stromversorgung ist nur mit Brennstoffen möglich, sobald alle Kernkraftwerke, wie geplant, wirklich abgeschaltet sind. Die wenigen Pumpspeicher-Kraftwerke haben für solche Regelungen nicht die ausreichende Kapazität. Je mehr Ökostromanlagen gebaut werden, umso mehr CO2 wird aus den Bereitschaftskraftwerken emittiert, ohne jedoch im Leerlauf Strom zu liefern.

Die Ziele der Energiewende sind utopisch
Die wenigen beschriebenen Punkte zeigen, dass die Ziele der Energiewende unrealistisch sind. Sie sind aus technischen und wirtschaftlichen Gründen unerreichbar.

1. Das Stromnetz braucht als Momentanreserve die großen rotierenden Massen der Turbinen und Generatoren der Dampfkraftwerke, um die Frequenz und die Phasen des Wechselstromnetzes stabil zu halten. Diese synchronisierten Massen sind die Taktgeber des Netzes, in das die fast 30.000 Windgeneratoren und 1,6 Millionen Solarstromanlagen einspeisen können, wenn sie Frequenz und Phase an das Netz angeglichen haben.

Ohne die synchronisierte Grundlast als Taktgeber würde die Stromversorgung zusammenbrechen, weil die einzelnen Ökostromanlagen immer geringfügig von der Frequenz und Phase abweichen. Es käme zu einem Wellensalat und damit zum Zusammenbruch des Netzes. Zur Grundabsicherung mit Strom ("Grundlast") ist mindestens 45 Prozent der Netzleistung aus Dampfkraftwerken erforderlich.

Demnach könnte der Anteil an Ökostrom bis auf 55 Prozent erhöht werden. Da jedoch nachts keine Sonne scheint und häufig der Wind schwach oder überhaupt nicht weht, dürfte technisch die maximale Einspeisung von Ökostrom bei etwa 30 Prozent liegen. Dies wird durch die Praxis bestätigt. Die Grenze von 30 Prozent ist bereits erreicht. Bei Starkwind und Sonnenschein werden Windgeneratoren immer häufiger abgeschaltet, weil zu viel Ökostrom angeboten wird.

2. Der Ausbau der Industrie ist nur möglich durch weitere Mechanisierung und Automatisierung der Fertigungslinien. Dafür brauchen die Betriebe eine kostengünstige und sichere Energieversorgung. Für eine Wertschöpfung von einem Euro werden zwei Kilowattstunden gebraucht, die weitgehend nur mit Brennstoffen erzeugt werden können. In den letzten Jahren konnte in Deutschland zwar durch Effienzsteigerung ein Prozent an Energie eingespart werden. Gleichzeitig erhöhte sich jedoch die Produktivität um zwei Prozent. Der Energiebedarf steigt also jährlich um ein Prozent.

3. Die aufwendige Altenbetreuung erfordert immer mehr und immer bessere Geräte, um den Personalaufwand finanziell tragbar zu halten und die Senioren am Leben teilhaben zu lassen.

4. Mit der Zuwanderung steigt der Energiebedarf zusätzlich. Eine Million Einwanderer erhöhen den deutschen Energiebedarf um mehr als ein Prozent und damit auch die CO2-Emissionen.

5. Die gewünschte Umstellung auf elektrische Autoantriebe würde als Stromlieferanten zwanzig neue Großkraftwerke erfordern. Außerdem müssten elektrische Leitungen und Anschlüsse verstärkt und neu installiert werden. Der Energieaufwand für diese Umbauten würde zusätzliche Energie und CO2-Emissionen erfordern. Elektrofahrzeuge brauchen zusätzlich Energie, um den Innenraum zu erwärmen, während beim Verbrennungsmotor die Abwärme genutzt wird.

Was bringt die Zukunft?
Erste Erkenntnisse über das Scheitern der Wende hat es bereits gegeben. Die Ziele für das Jahr 2020 wurden als nicht machbar aufgegeben. Statt jedoch einsichtig auf eine realistische Energiepolitik umzuschwenken, fährt man weiter einen ideologischen Kurs und damit die Stromerzeugung an die Wand. Was muss eigentlich noch passieren, bis Politiker und auch viele Wirtschaftsmanager wieder zu einer sachlichen und wirtschaftlichen Energiepolitik zurückfinden?

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

EIKE: Was Sie schon immer über die Energiewende wissen wollten
https://www.youtube.com/watch?v=HHAWPQIz_Vs
https://www.youtube.com/watch?v=mZSKhZI7eG8

[1] Bildquelle
d00e8a6cdf411053bc92c55e von StockImageBlowout/Energy

Firmenkontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.tv
Telefon: 05241 70 2908

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Artikel-Titel: Weitere News: Die Energiewendeziele sind unerreichbar, nur die Stromkosten steigen

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (prmaximus) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Die Energiewendeziele sind unerreichbar, nur die Stromkosten steigen" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Großbritannien: Parlament bestätigt, dass Ex-Premie ...

Großbritannien: Parlament bestätigt, dass Ex-Premie ...
EU: Kritik an Serbien und Kosovo - Spannungen solle ...

EU: Kritik an Serbien und Kosovo - Spannungen solle ...
USA/China: US-Außenminister Antony Blinken in Peki ...

USA/China: US-Außenminister Antony Blinken  in Peki ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Hamburg-Parkfriedhof-Ohlsdorf-2015-150406 ...

Bundesligafussball-Mainz-05-Werder Bremen ...

Hamburger-Museum-fuer-Kunst-und-Gewerbe-2 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Cerveza Palax – einfach ein gutes Bier Ein Vorteil der Globalisierung ist, du kannst dir Essen und Trinken aus aller Welt zu dir nach Hause kommen lassen. Du warst bei deinem letzten Spanienurlaub von eine bestim ... (Udo van der Ahe, 03.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

 Doña María Mole Gewürzpaste Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas. Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen. B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)

 Gin Bleu Royal von der Blue Pearl Distillery Es gibt so Tage die einen so richtig runter ziehen. An solchen Tagen sollte man sich ein edles Tröpfchen gönnen. Ich hatte mir neulich einen Gin Bleu Royal von de ... (Raimund Falk, 24.4.2021)

 Kimilho Flocao – brasilianische Maisflocken Ich bin ja großer Fan von italienischer Küche und dazu gehört auch ab und an Polenta. Die wird gewöhnlich aus Maisgries gemacht. Da bekam ich den Tipp ich sollte doch ... (Mira Bellini, 25.4.2021)

 Rohlíky – tschechische Hörnchen So wie tschechische Knödel ein erhöhtes Suchtpotential haben, kann man das Gleiche von diesen Rohlíky behaupten. Für mich als geborener Ossi waren französische Croissants un ... (Frank Zavade, 22.4.2021)

 Pcd Erdnusspaste ohne Zuckerzusatz Jeder der mal asiatisch gekocht hat merkt auf einmal kurz vor dem Servieren, die Sause ist aber arg dünn. Und dann habe ich mir das mal etwas genauer angeschaut, richtig, fast überall ... (Miranda Gebbler, 22.4.2021)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 genuss7 präsentiert Bio-Weine aus dem Herzen Frankreichs (PR-Gateway, 24.04.2024)
Entdecken Sie die Frühlings- und Sommerkollektion von Famille Gastou

Schönaich, Deutschland - genuss7, Ihr renommierter Online-Weinversand mit Sitz in Schönaich, freut sich, zwei außergewöhnliche Weine aus dem sonnigen Languedoc in Frankreich vorzustellen. In enger Zusammenarbeit mit der Famille Gastou, bekannt für ihre tiefe Leidenschaft und Hingabe zum Weinbau seit 2001, bieten wir Ihnen zwei herausragende Bio- und Vegan-zertifizierte Weine an, die besonders gut zu den warmen Frühli ...

 Extreme Networks stellt Extreme Labs vor: Zentrum für Forschung, Entwicklung und Innovation im Networking (PR-Gateway, 24.04.2024)
Ausblick auf Extreme AI Expert, eine zukunftsweisende Möglichkeit, Netzwerke zu konzipieren, zu optimieren und bereitzustellen

Extreme Connect, Fort Worth, TX, 24. April 2024 - Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein führender Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, gibt heute den Launch von  Meilenstein für digitale Gremienarbeit: gpaNRW zertifiziert die Linkando-App für Gremiensitzungen (PR-Gateway, 24.04.2024)


- Die Gemeindeprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen ("gpaNRW") bestätigt, dass die App des Softwareanbieters Linkando die technischen, datenschutzrechtlichen und organisatorischen Standards für digitale Gremiensitzungen im Bundesland Nordrhein-Westfalen erfüllt.

- Gremienteilnehmer wünschen sich zwar mehr digitale Sitzungen, sie erleben aber oftmals technische und organisatorische Schwierigkeiten.

- Dieses Problem löst Linkando mit Partnern wie Zoom und Deutsche Telek ...

 Kommunikation über Transaktionen: individuell, wirtschaftlich, sicher und nachhaltig (PR-Gateway, 24.04.2024)
Whitepaper von Paragon DACH & CEE zum Document Output

Schwandorf, 24. April 2024 - Erstellung und Versand von Informationen über Transaktionen heißt im Fachjargon Document Output oder Transaktionsdruck. Die Bandbreite reicht von Verträgen und Kontoauszügen über Rechnungen und Lieferscheine bis zu neuen Angeboten. Der Document Output einer deutschen Großbank, Versicherung oder eines Energiekonzerns erreicht schnell einen zwei- bis dreistelligen Millionenbereich im Jahr. Wie Unternehmen ...

 Kölner Eventagentur: Offizieller Partner der Wolkenburg (PR-Gateway, 24.04.2024)
Eine Partnerschaft für unvergessliche Teambuilding-Events in Köln

Ellen Kamrad, Eventplanerin aus Köln und Inhaberin der renommierten Agentur Menschen - Emotionen - Erlebnisse (MEE), ist seit Mitte 2023 offizielle Partnerin der Eventlocation Wolkenburg Köln im Bereich Teambuilding-Events. Diese spannende Kooperation verspricht eine einzigartige Kombination aus professioneller Organisation und dem reizvollen Ambiente der historischen Wolkenburg.



Die Erfahrung und E ...

 Durch die Fusion von Northern-Light und MINAUTICS entsteht eine innovative Kraft für umfassende Digitalisierungslösungen (PR-Gateway, 24.04.2024)


Seit ihrer Gründung im Jahr 2015 hat sich die Northern-Lights GmbH als anerkannter Spezialist in der Entwicklung und Automatisierung von Geschäftsprozessen und den zugehörigen Schnittstellen für mittelständische sowie große Unternehmen etabliert. Durch den Zusammenschluss mit der MINAUTICS GmbH erweitert die Northern-Lights ihr Dienstleistungsportfolio um wichtige analytische Kompetenzen. Diese Kombination ermöglicht eine nahtlose und erfolgreiche Umsetzung digitaler Transformationsp ...

 Online Personal Branding Test für erfolgreiche Selbstvermarktung (PR-Gateway, 24.04.2024)
Die Personal Branding Company bietet einen Online-Test für Selbstständige und UnternehmerInnen, um Markenidentitäten zu schärfen und zu positionieren.

Mit dem Ziel, Selbstständigen und UnternehmerInnen dabei zu helfen, ihre individuelle Marke zu stärken und erfolgreich zu positionieren, bietet die Personal Branding Company einen Online-Test auf ihrer Website an. Dieses innovative Online-Analyse-Tool ermöglicht es Inter ...

 Von Umweltmanagement bis Nachhaltigkeitsstrategie: HDT gibt Impulse auf dem Weg zur Green Economy (Berlin-hdt, 24.04.2024)
Das aktuelle Seminarprogramm von Deutschlands ältestem technischen Weiterbildungsinstitut vermittelt wertvolles Praxiswissen zu allen Fragen der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes

Von der Verschärfung gesetzlicher Vorgaben über sich wandelnde Verbrauchererwartungen bis hin zu Lieferantenerklärungen: Der Handlungsbedarf für
Unternehmen in Sachen Umweltschutz steigt für jeden spürbar. Produkte und Prozesse müssen umweltbewusster und nachhaltiger gestaltet werden, außerdem ...

 BVL - 50 Jahre im Einsatz für Menschen mit einer Legasthenie und Dyskalkulie (PR-Gateway, 24.04.2024)


Der Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V. (BVL) blickt am 24.04.2024 auf 50 Jahre Verbandsarbeit. Seine Zielsetzung, die Rahmenbedingungen für Menschen mit einer Legasthenie oder Dyskalkulie zu verbessern, hat sich nicht geändert, sondern erlebt aktuell neue Herausforderungen.



Der Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V. (BVL) hat im Laufe der 50 Jahre unterschiedliche Epochen durchlaufen. In der Anfangsphase, in der noch wenig zur Legasthenie und Dy ...

 Kreutzers sucht \'\'The Champions Burger\'\' (PR-Gateway, 24.04.2024)
Das größte Foodtruck-Event Europas kommt nach Deutschland

(Regensburg, April 2024) "The Champions Burger" ist in Spanien bereits ein Riesenerfolg und hat sich in den vergangenen Jahren zum größten Foodtruck-Event Europas entwickelt. In diesem Jahr bringt Kreutzers, der Onlineshop für nachhaltige Lebensmittel, die Veranstaltung erstmals nach Deutschland. Von Mai bis September wird in 8 Städten (Berlin, Hamburg, Leipzig, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Saarbrücken und München) an insgesamt ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Die Energiewendeziele sind unerreichbar, nur die Stromkosten steigen

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Deutsche-Politik-News


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Die Energiewendeziele sind unerreichbar, nur die Stromkosten steigen