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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Wildschweine Baden-Württemberg: Hauk an tierschutzkonformen Lösungen nicht interessiert

Veröffentlicht am Dienstag, dem 23. Januar 2018 @ 21:50:11 auf Deutsche-Politik-News.de

(376 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Peter Hauk (CDU) ist Landwirtschaftsminister in Baden-Württemberg. Wie viele seiner Kollegen nutzt er die Hysterie um die Afrikanische Schweinepest, um fragwürdigen Maßnahmen zur Reduzierung der Wildschweinbestände in Baden-Württemberg die Türe zu öffnen.

"Das Ausbreiten der Afrikanischen Schweinepest lässt sich am besten durch Massentötungen von Wildschweinen verhindern", wird er in der Stuttgarter Zeitung zitiert. Hauk hat vor, sogenannte Saufänge im Staatswald aufzustellen - das sind Fallen, mit denen sich ganze Rotten fangen lassen -, die Schonzeiten auszusetzen, Nachtsichtgeräte zu erlauben, erfahrene Leitbachen abzuschießen und die Jagd in Schutzgebieten zu ermöglichen. Reinhold Pix, ehemaliger tierschutzpolitischer Sprecher der Grünen, applaudiert und fordert zusätzliche Drückjagden.

Pix ist Jäger, Hauk als Diplom-Forstwirt wohl auch, beiden steht ein Beraterstab zur Seite - "dennoch haben die Herren wohl keinen blassen Schimmer, wovon sie sprechen," behauptet Lovis Kauertz, Vorsitzender von Wildtierschutz Deutschland. "In ihrem Aktionismus bereiten sie Tierquälereien Tür und Tor, um am Ende doch zu scheitern."

Das Töten von Tieren in Saufängen ist mit erheblicher Panik und schwerem Leid der Tiere verbunden. Die Aussetzung von Schonzeiten und die Jagd in Schutzgebieten geht mit Störungen für alle Wildtiere einher, ebenso wie die durch Scheinwerfer und Nachtsichtgeräte erleichterte Jagd während der Nachtstunden. Seit langem ist bekannt, dass bei Drückjagden mitunter mehr Tiere verletzt als getötet werden.

Im Ergebnis werden Hauck und Konsorten - wie in den vergangenen 30 Jahren schon andere vor ihnen - scheitern. Nach der Jagd werden mehr Wildschweine da sein, als vor Jagd. Die European Food Safety Authority (EFSA) hat in einem wissenschaftlichen Report schon 2014 festgestellt, dass eine noch so intensive Jagd kein Mittel ist, um das Risiko der Einschleppung und Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest zu reduzieren. In der gesamten wissenschaftlichen Literatur zur Jagd haben die Mitarbeiter des Instituts nicht einen Hinweis dafür gefunden, dass es in der Vergangenheit jemals durch jagdliche Eingriffe möglich war, Wildschweinbestände zu reduzieren.

Denn Wildschweine können sich sehr schnell an neue Umweltsituation anpassen. Auf Deutsch: sie tricksen ihre Jäger einfach aus. Bestandsverluste werden innerhalb kürzester Zeit durch höhere Reproduktion ausgeglichen und überkompensiert. Dazu kommen Zuwanderungen aus benachbarten Revieren.

Wildtierschutz Deutschland schließt sich einer Empfehlung der ESFA an, die darauf abzielt, Strategien zu entwickeln, welche die derzeitige Populationsdichte und Dynamik der Wildschweine stabil hält.
Eine unterstützende Maßnahme dazu kann - zumindest in Problemzonen - die Empfängnisverhütung bei Wildschweinen sein. Das Medikament ist bereits seit langem marktreif. Die sichere Verabreichung an Wildschweine bedarf allerdings noch einer wissenschaftlichen Begleitforschung. Dazu sind Forschungsgelder erforderlich. Hier allerdings blocken die Landwirtschaftsministerien. Die Vermutung liegt nahe, dass die von jagdlichen Interessen infiltrierten Entscheidungsgremien an tierschutzkonformen Lösungen, die andere als die Jagd sein könnten, gar nicht interessiert sind. +++

+++ Wildtierschutz Deutschland: Längst überfällig: Pille für das Wildschwein +++

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Peter Hauk (CDU) ist Landwirtschaftsminister in Baden-Württemberg. Wie viele seiner Kollegen nutzt er die Hysterie um die Afrikanische Schweinepest, um fragwürdigen Maßnahmen zur Reduzierung der Wildschweinbestände in Baden-Württemberg die Türe zu öffnen.

"Das Ausbreiten der Afrikanischen Schweinepest lässt sich am besten durch Massentötungen von Wildschweinen verhindern", wird er in der Stuttgarter Zeitung zitiert. Hauk hat vor, sogenannte Saufänge im Staatswald aufzustellen - das sind Fallen, mit denen sich ganze Rotten fangen lassen -, die Schonzeiten auszusetzen, Nachtsichtgeräte zu erlauben, erfahrene Leitbachen abzuschießen und die Jagd in Schutzgebieten zu ermöglichen. Reinhold Pix, ehemaliger tierschutzpolitischer Sprecher der Grünen, applaudiert und fordert zusätzliche Drückjagden.

Pix ist Jäger, Hauk als Diplom-Forstwirt wohl auch, beiden steht ein Beraterstab zur Seite - "dennoch haben die Herren wohl keinen blassen Schimmer, wovon sie sprechen," behauptet Lovis Kauertz, Vorsitzender von Wildtierschutz Deutschland. "In ihrem Aktionismus bereiten sie Tierquälereien Tür und Tor, um am Ende doch zu scheitern."

Das Töten von Tieren in Saufängen ist mit erheblicher Panik und schwerem Leid der Tiere verbunden. Die Aussetzung von Schonzeiten und die Jagd in Schutzgebieten geht mit Störungen für alle Wildtiere einher, ebenso wie die durch Scheinwerfer und Nachtsichtgeräte erleichterte Jagd während der Nachtstunden. Seit langem ist bekannt, dass bei Drückjagden mitunter mehr Tiere verletzt als getötet werden.

Im Ergebnis werden Hauck und Konsorten - wie in den vergangenen 30 Jahren schon andere vor ihnen - scheitern. Nach der Jagd werden mehr Wildschweine da sein, als vor Jagd. Die European Food Safety Authority (EFSA) hat in einem wissenschaftlichen Report schon 2014 festgestellt, dass eine noch so intensive Jagd kein Mittel ist, um das Risiko der Einschleppung und Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest zu reduzieren. In der gesamten wissenschaftlichen Literatur zur Jagd haben die Mitarbeiter des Instituts nicht einen Hinweis dafür gefunden, dass es in der Vergangenheit jemals durch jagdliche Eingriffe möglich war, Wildschweinbestände zu reduzieren.

Denn Wildschweine können sich sehr schnell an neue Umweltsituation anpassen. Auf Deutsch: sie tricksen ihre Jäger einfach aus. Bestandsverluste werden innerhalb kürzester Zeit durch höhere Reproduktion ausgeglichen und überkompensiert. Dazu kommen Zuwanderungen aus benachbarten Revieren.

Wildtierschutz Deutschland schließt sich einer Empfehlung der ESFA an, die darauf abzielt, Strategien zu entwickeln, welche die derzeitige Populationsdichte und Dynamik der Wildschweine stabil hält.
Eine unterstützende Maßnahme dazu kann - zumindest in Problemzonen - die Empfängnisverhütung bei Wildschweinen sein. Das Medikament ist bereits seit langem marktreif. Die sichere Verabreichung an Wildschweine bedarf allerdings noch einer wissenschaftlichen Begleitforschung. Dazu sind Forschungsgelder erforderlich. Hier allerdings blocken die Landwirtschaftsministerien. Die Vermutung liegt nahe, dass die von jagdlichen Interessen infiltrierten Entscheidungsgremien an tierschutzkonformen Lösungen, die andere als die Jagd sein könnten, gar nicht interessiert sind. +++

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