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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Grenzen der vermeintlichen Energiewende

Veröffentlicht am Sonntag, dem 19. November 2017 @ 15:36:42 auf Deutsche-Politik-News.de

(434 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Die Energiewende-Politiker folgen immer noch dem Ideologen Franz Alt, der mit seiner Verheißung "Die Sonne schickt uns keine Rechnung" unerfüllbare Hoffnungen in die Welt setzte. Doch die Grenzen der angestrebten Wende sind längst erreicht. Weltverbesserer und Profiteure wollen sie trotzdem weitertreiben - gegen das Gemeinwohl. Welche Grenzen sind erreicht oder bereits überschritten?

Physikalische Grenzen
In der Physik gelten die Gesetze, die auch ein hundertprozentiges Votum des Deutschen Bundestages nicht zu ändern vermag. Gegen solche Gesetze wurde und wird mit der Energiewende immer wieder verstoßen, weil angeblich neunzig oder mehr Prozent der "Wissenschaftler" diese Wende für richtig befunden hätten.

Für eine sichere Stromversorgung gilt: Dem Stromverbraucher muss jederzeit der von ihm nachgefragte Strom mit einer stabilen Frequenz von 50 Hertz (Hz), also mit 50 Schwingungen pro Sekunde, zur Verfügung stehen. Es muss also die Leistung ständig der sich jeweils ändernden Nachfrage angepasst werden.

Teure Regelkraftwerke
Dazu sind sogenannte Regelkraftwerke erforderlich, die sofort Strom in das Netz schicken, wenn die Nachfrage steigt, und die Leistung zurücknehmen, wenn der Bedarf sinkt. Der wetterwendische Strom aus Wind- und Solaranlagen wird nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) bevorzugt in das Netz eingespeist. Vor allem der Windstrom weist kurzfristige starke Schwankungen auf, denn die die Stromlieferung ("Leistung") von Windkraftanlagen ändert sich mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit. Verringert sich die Windgeschwindigkeit auf die Hälfte, sinkt die Leistung auf ein Achtel. Umgekehrt jagen Böen kurzfristig die Stromlieferung ebenfalls um die dritte Potenz nach oben.

Auch der Solarstrom sinkt kräftig, wenn Wolken die Sonne verdecken. Diese eingespeisten Leistungsschwankungen müssen durch zusätzliche Regelkraftwerke ausgeglichen werden. Die rund 30.000 Windkraftanlagen und die vielen Solarstromanlagen haben den Bedarf an Regelleistungen inzwischen verzehnfacht. Vor der Energiewende musste dafür ein Betrag von rund 100 Millionen Euro im Jahr aufgewendet werden. Heute sind es mehr als eine Milliarde Euro im Jahr. Und die Regelaufwendungen nehmen mit jeder weiteren Ökostromanlage zu.

Ökostrom stört stabile Frequenz
Doch auch das Einhalten einer stabilen Frequenz von 50 Hertz im Netz ist mit den mehr als 60.000 dezentralen Ökostromanlagen ein Problem. Die rund 100 großen Dampfkraftwerke haben gewaltige Schwungmassen, die nur träge auf Leistungsschwankungen reagieren. Im synchronisierten Verbund haben sie eine hohe Frequenzstabilität. In dieses stabile Netz können Ökostromanlagen nur einspeisen, wenn ihre Frequenz mehr oder weniger gut an die Netzfrequenz angeglichen ist. Ökostromanlagen können also nur in ein stabiles Netz einspeisen. Hätten wir nur Ökostromanlagen, wäre eine Synchronisation auf eine stabile Netzfrequenz unmöglich. Bereits geringe Abweichungen einzelner Anlagen würden zu einem Wellensalat im Netz führen.

Nach den Berechnungen vom Stromverbraucherschutz NAEB e.V., einer Vereinigung von Energiefachleuten aus ganz Deutschland, verlangt eine sichere Stromversorgung im Netz eine Grundlast von mindestens 45 Prozent aus frequenzstabilen großen Kohle-, Kern- oder Gaskraftwerken. Das Stromnetz kann also maximal einen Ökostromanteil von 55 Prozent verkraften. Es ist eine Utopie, Ökostromanteile von 80 oder gar 100 Prozent anzustreben. Mit den derzeit vorhandenen Ökostromanlagen wird bei Starkwind und gleichzeitigem Sonnenschein die Grenze von 55 Prozent Ökostrom heute schon häufig überschritten. Der überschüssige Ökostrom muss dann unter Zuzahlung an andere Abnehmer entsorgt werden. In 2017 hat allein die Entsorgung bis Oktober mehr als 100 Millionen Euro gekostet.

Wirtschaftliche Grenzen
Ökostrom muss in das Netz bevorzugt eingespeist werden. Der Erzeuger erhält dafür nach dem EEG 20 Jahre lang eine hohe Vergütung. Der wirtschaftliche Wert des wetterwendischen und nicht planbaren Ökostroms ist jedoch gering. Um ihn loszuwerden, wird er an den Strombörsen zu jedem noch so niedrigen Angebot abgegeben. Dies ist Ökostrom-Dumping. Die Verluste müssen die Stromverbraucher dann in der EEG-Umlage mitbezahlen. Ohne Ökostrom wären die Strompreise weitaus günstiger. Doch durch die Ökostromumlage entstehen neben Dänemark die höchsten Strompreise in Europa.

Da Strom ein wesentlicher Produktionsfaktor ist und die Nachfrage nach Strom durch die weiter zunehmende Mechanisierung, Automatisierung und Digitalisierung - der Energiebedarf des Internets allein ist größer als der Energieverbrauch aller Flugzeuge der Welt - weiter zunimmt, verlagern immer mehr Firmen ihre Produktion in Länder mit günstigen Strompreisen und mit einer Strompolitik, die sachlich geboten und zuverlässig ist.

Auch können die hohen Strompreise in Deutschland von einer steigenden Zahl einkommensschwacher Haushalte nicht mehr aufgebracht werden. In 2016 wurde 330.000 Haushalten der Strom abgeklemmt, weil sie die Rechnungen nicht mehr bezahlt haben. Weitere sechs Millionen Haushalte wurden wegen rückständiger Rechnungen gemahnt. Die Grenzen zu einer Deindustrialisierung sind längst überschritten und die Grenze zu sozialen Unruhen nur deswegen noch nicht, weil das sogenannte soziale Netz die tatsächliche Lage vernebelt.

Umweltschutz
Rund 30.000 Windgeneratoren verschandeln inzwischen die Landschaft und töten viele Vögel und Fledermäuse. Selbst Landschaftsschutzgebiete und Wälder werden von der Wendepolitik nicht geschont. Der Artenschutz wurde zu Gunsten von Windkraftanlagen verwässert. Die Monokulturen von Mais und Raps zur Energieerzeugung dezimieren das Niederwild und fördern den Lebensraum für Wildschweine. Von Umweltschutz kann also keine Rede mehr sein.

Mehr als 1.000 Antiwindkraft-Initiativen haben sich zu dem Verband "Vernunftkraft" [2] zusammengeschlossen, um die weitere Umweltzerstörung zu stoppen. Sie bilden eine wachsende Bewegung gegen die ideologisch verblendeten Weltretter, die derzeit die unsoziale und die Umwelt zerstörende Wendepolitik noch weiter treiben wollen. Wie lange wird die Bevölkerung noch auf diese angeblichen Weltretter hereinfallen? Es bleibt die Hoffnung auf ein baldiges Ende der unwirtschaftlichen und unsozialen Energiewende. Die Grenzen sind erreicht oder schon überschritten.

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

EIKE: Was Sie schon immer über die Energiewende wissen wollten
https://www.youtube.com/watch?v=HHAWPQIz_Vs
https://www.youtube.com/watch?v=mZSKhZI7eG8

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[1] CreativePhotos0364.JPG von www.UltimatePhotosPack.com / Chreative Photos
[2] www.Vernunftkraft.de

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Forststr. 15

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Die Energiewende-Politiker folgen immer noch dem Ideologen Franz Alt, der mit seiner Verheißung "Die Sonne schickt uns keine Rechnung" unerfüllbare Hoffnungen in die Welt setzte. Doch die Grenzen der angestrebten Wende sind längst erreicht. Weltverbesserer und Profiteure wollen sie trotzdem weitertreiben - gegen das Gemeinwohl. Welche Grenzen sind erreicht oder bereits überschritten?

Physikalische Grenzen
In der Physik gelten die Gesetze, die auch ein hundertprozentiges Votum des Deutschen Bundestages nicht zu ändern vermag. Gegen solche Gesetze wurde und wird mit der Energiewende immer wieder verstoßen, weil angeblich neunzig oder mehr Prozent der "Wissenschaftler" diese Wende für richtig befunden hätten.

Für eine sichere Stromversorgung gilt: Dem Stromverbraucher muss jederzeit der von ihm nachgefragte Strom mit einer stabilen Frequenz von 50 Hertz (Hz), also mit 50 Schwingungen pro Sekunde, zur Verfügung stehen. Es muss also die Leistung ständig der sich jeweils ändernden Nachfrage angepasst werden.

Teure Regelkraftwerke
Dazu sind sogenannte Regelkraftwerke erforderlich, die sofort Strom in das Netz schicken, wenn die Nachfrage steigt, und die Leistung zurücknehmen, wenn der Bedarf sinkt. Der wetterwendische Strom aus Wind- und Solaranlagen wird nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) bevorzugt in das Netz eingespeist. Vor allem der Windstrom weist kurzfristige starke Schwankungen auf, denn die die Stromlieferung ("Leistung") von Windkraftanlagen ändert sich mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit. Verringert sich die Windgeschwindigkeit auf die Hälfte, sinkt die Leistung auf ein Achtel. Umgekehrt jagen Böen kurzfristig die Stromlieferung ebenfalls um die dritte Potenz nach oben.

Auch der Solarstrom sinkt kräftig, wenn Wolken die Sonne verdecken. Diese eingespeisten Leistungsschwankungen müssen durch zusätzliche Regelkraftwerke ausgeglichen werden. Die rund 30.000 Windkraftanlagen und die vielen Solarstromanlagen haben den Bedarf an Regelleistungen inzwischen verzehnfacht. Vor der Energiewende musste dafür ein Betrag von rund 100 Millionen Euro im Jahr aufgewendet werden. Heute sind es mehr als eine Milliarde Euro im Jahr. Und die Regelaufwendungen nehmen mit jeder weiteren Ökostromanlage zu.

Ökostrom stört stabile Frequenz
Doch auch das Einhalten einer stabilen Frequenz von 50 Hertz im Netz ist mit den mehr als 60.000 dezentralen Ökostromanlagen ein Problem. Die rund 100 großen Dampfkraftwerke haben gewaltige Schwungmassen, die nur träge auf Leistungsschwankungen reagieren. Im synchronisierten Verbund haben sie eine hohe Frequenzstabilität. In dieses stabile Netz können Ökostromanlagen nur einspeisen, wenn ihre Frequenz mehr oder weniger gut an die Netzfrequenz angeglichen ist. Ökostromanlagen können also nur in ein stabiles Netz einspeisen. Hätten wir nur Ökostromanlagen, wäre eine Synchronisation auf eine stabile Netzfrequenz unmöglich. Bereits geringe Abweichungen einzelner Anlagen würden zu einem Wellensalat im Netz führen.

Nach den Berechnungen vom Stromverbraucherschutz NAEB e.V., einer Vereinigung von Energiefachleuten aus ganz Deutschland, verlangt eine sichere Stromversorgung im Netz eine Grundlast von mindestens 45 Prozent aus frequenzstabilen großen Kohle-, Kern- oder Gaskraftwerken. Das Stromnetz kann also maximal einen Ökostromanteil von 55 Prozent verkraften. Es ist eine Utopie, Ökostromanteile von 80 oder gar 100 Prozent anzustreben. Mit den derzeit vorhandenen Ökostromanlagen wird bei Starkwind und gleichzeitigem Sonnenschein die Grenze von 55 Prozent Ökostrom heute schon häufig überschritten. Der überschüssige Ökostrom muss dann unter Zuzahlung an andere Abnehmer entsorgt werden. In 2017 hat allein die Entsorgung bis Oktober mehr als 100 Millionen Euro gekostet.

Wirtschaftliche Grenzen
Ökostrom muss in das Netz bevorzugt eingespeist werden. Der Erzeuger erhält dafür nach dem EEG 20 Jahre lang eine hohe Vergütung. Der wirtschaftliche Wert des wetterwendischen und nicht planbaren Ökostroms ist jedoch gering. Um ihn loszuwerden, wird er an den Strombörsen zu jedem noch so niedrigen Angebot abgegeben. Dies ist Ökostrom-Dumping. Die Verluste müssen die Stromverbraucher dann in der EEG-Umlage mitbezahlen. Ohne Ökostrom wären die Strompreise weitaus günstiger. Doch durch die Ökostromumlage entstehen neben Dänemark die höchsten Strompreise in Europa.

Da Strom ein wesentlicher Produktionsfaktor ist und die Nachfrage nach Strom durch die weiter zunehmende Mechanisierung, Automatisierung und Digitalisierung - der Energiebedarf des Internets allein ist größer als der Energieverbrauch aller Flugzeuge der Welt - weiter zunimmt, verlagern immer mehr Firmen ihre Produktion in Länder mit günstigen Strompreisen und mit einer Strompolitik, die sachlich geboten und zuverlässig ist.

Auch können die hohen Strompreise in Deutschland von einer steigenden Zahl einkommensschwacher Haushalte nicht mehr aufgebracht werden. In 2016 wurde 330.000 Haushalten der Strom abgeklemmt, weil sie die Rechnungen nicht mehr bezahlt haben. Weitere sechs Millionen Haushalte wurden wegen rückständiger Rechnungen gemahnt. Die Grenzen zu einer Deindustrialisierung sind längst überschritten und die Grenze zu sozialen Unruhen nur deswegen noch nicht, weil das sogenannte soziale Netz die tatsächliche Lage vernebelt.

Umweltschutz
Rund 30.000 Windgeneratoren verschandeln inzwischen die Landschaft und töten viele Vögel und Fledermäuse. Selbst Landschaftsschutzgebiete und Wälder werden von der Wendepolitik nicht geschont. Der Artenschutz wurde zu Gunsten von Windkraftanlagen verwässert. Die Monokulturen von Mais und Raps zur Energieerzeugung dezimieren das Niederwild und fördern den Lebensraum für Wildschweine. Von Umweltschutz kann also keine Rede mehr sein.

Mehr als 1.000 Antiwindkraft-Initiativen haben sich zu dem Verband "Vernunftkraft" [2] zusammengeschlossen, um die weitere Umweltzerstörung zu stoppen. Sie bilden eine wachsende Bewegung gegen die ideologisch verblendeten Weltretter, die derzeit die unsoziale und die Umwelt zerstörende Wendepolitik noch weiter treiben wollen. Wie lange wird die Bevölkerung noch auf diese angeblichen Weltretter hereinfallen? Es bleibt die Hoffnung auf ein baldiges Ende der unwirtschaftlichen und unsozialen Energiewende. Die Grenzen sind erreicht oder schon überschritten.

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