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Nach der neuesten NRW-Umfrage: "Erschrocken" und "alarmiert" zu reagieren ist nicht genug!
Top News: Die AfD inhaltlich stellen: Unsere Demokratie kann und muss sich mehr inhaltliche Konfrontation mit der AfD leisten!
Veröffentlicht am Montag, dem 22. Februar 2016 @ 16:21:00 auf Deutsche-Politik-News.de
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Thomas Reisener zurAfDin NRW:
Der explosionsartige Zuwachs für die AfD in der jüngsten Wählerumfrage auf zehn Prozent macht sie zur aktuell drittstärksten Kraft in NRW.
Darauf nur "erschrocken" und "alarmiert" zu reagieren, wie es gestern viele NRW-Politiker taten, ist nicht genug.
DieAfDist fremdenfeindlich, frauenfeindlich und in Teilen unzurechnungsfähig.
Wer sie bekämpfen will, muss sich anders mit ihr auseinandersetzen, als CDU, SPD, FDP und Grüne das bislang getan haben.
Das ist die wichtigste Botschaft der Westpol-Umfrage.
Der Versuch, dieAfDwegzuignorieren, ist gescheitert. Sie in Talkshows zu boykottieren bringt ebenso wenig wie die vornehme Distanzierung über Andeutungen ("dann kommen die anderen, und das wollen wir ja alle nicht").
Wer sich von derAfDdistanziert, muss genau erklären, warum und mit welchem Gegenkonzept.
DieAfDmuss mit Fakten und besseren Politikkonzepten widerlegt werden. Bei jeder Gelegenheit. Ausgrenzung schweißt ihre Anhänger nur zusammen.
Unsere Demokratie kann und muss sich mehr inhaltliche Konfrontation mit derAfDleisten.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3257168, Autor siehe obiger Artikel.
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Thomas Reisener zurAfDin NRW:
Der explosionsartige Zuwachs für die AfD in der jüngsten Wählerumfrage auf zehn Prozent macht sie zur aktuell drittstärksten Kraft in NRW.
Darauf nur "erschrocken" und "alarmiert" zu reagieren, wie es gestern viele NRW-Politiker taten, ist nicht genug.
DieAfDist fremdenfeindlich, frauenfeindlich und in Teilen unzurechnungsfähig.
Wer sie bekämpfen will, muss sich anders mit ihr auseinandersetzen, als CDU, SPD, FDP und Grüne das bislang getan haben.
Das ist die wichtigste Botschaft der Westpol-Umfrage.
Der Versuch, dieAfDwegzuignorieren, ist gescheitert. Sie in Talkshows zu boykottieren bringt ebenso wenig wie die vornehme Distanzierung über Andeutungen ("dann kommen die anderen, und das wollen wir ja alle nicht").
Wer sich von derAfDdistanziert, muss genau erklären, warum und mit welchem Gegenkonzept.
DieAfDmuss mit Fakten und besseren Politikkonzepten widerlegt werden. Bei jeder Gelegenheit. Ausgrenzung schweißt ihre Anhänger nur zusammen.
Unsere Demokratie kann und muss sich mehr inhaltliche Konfrontation mit derAfDleisten.
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Rheinische Post
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Telefon: (0211) 505-2621
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