News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche-Politik-News.de | TTipp Protest 2014 Berlin

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Top News: Analyse der Universität Göttingen zeigt fehlende Mitbestimmungsrechte der EU-Abgeordneten auf: TTIP und CETA - Parlamentsbeteiligung bei künftiger Regulierungskooperation nicht garantiert!

Veröffentlicht am Sonntag, dem 05. Juli 2015 @ 16:01:50 auf Deutsche-Politik-News.de

(1.003 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Deutsche-Politik-News.de |
erlin (ots) - Die geplanten Freihandelsabkommen TTIP und CETA sehen bislang keine Mitbestimmungsrechte des Europäischen Parlamentes bei der geplanten regulatorischen Zusammenarbeit zwischen der EU und den USA oder Kanada vor.

Zu dieser Einschätzung kommen Völker- und Europarechtler der Universität Göttingen, wie die Verbraucherorganisation foodwatch heute öffentlich machte.

Die bislang vorgelegten Vertragsentwürfe bergen damit die Gefahr, dass Regierungsgremien verbindliche Regulierungsmaßnahmen ohne parlamentarische Zustimmung beschließen.

Die Göttinger Juristen haben den bereits ausgehandelten Entwurf eines europäisch-kanadischen Freihandelsabkommens (CETA) sowie den im Mai veröffentlichten Entwurf eines Regulierungskapitels für das geplante transatlantische Abkommen (TTIP) analysiert.

Die Ergebnisse fasste der Völkerrechtler Dr. Till Holterhus vom Institut für Völkerrecht und Europarecht in einem Schreiben an foodwatch zusammen.

Demnach muss das Europäische Parlament zwar einmalig seine Zustimmung geben, damit die Freihandelsabkommen in Kraft gesetzt werden können.

Sowohl bei TTIP als auch bei CETA handelt es sich allerdings um so genannte "living agreements", die im Zuge der regulatorischen Kooperation stetig weiterentwickelt werden können.

Eine parlamentarische Mitbestimmung hierbei "ist bisher jedoch nicht vorgesehen", heißt es in dem Schreiben.

Das EU-Recht sehe "für das auswärtige Handeln in völkervertraglichen Gremien nach Abschluss des jeweiligen Vertrages keine entscheidende Beteiligung des EU-Parlamentes mehr vor, sondern lediglich eine Informationspflicht".

Die Europäische Kommission habe hier grundsätzlich weitreichende Spielräume. Auch der CETA-Vertragstext und der TTIP-Kapitelentwurf erwähnen ein parlamentarisches Zustimmungsbedürfnis nicht.

Für die regulatorische Kooperation der Vertragspartner und die Weiterentwicklung der Verträge sollen für beide Abkommen Haupt- und Unterausschüsse eingerichtet werden, die "allein mit Vertretern der Exekutiven beider Vertragsparteien besetzt" sind.

Unklar ist selbst bei dem bereits ausverhandelten, aber stellenweise unklar formulierten CETA-Vertragstext, welche Befugnisse diese Regierungsausschüsse im Detail erhalten werden.

"Nach heutigem Stand ist es nicht ausgeschlossen, dass im Rahmen der regulatorischen Kooperation in einigen Bereichen neue völkerrechtliche Verbindlichkeiten begründet werden können, ohne dass das Europäische Parlament zustimmen müsste.

Weder auf innereuropäischer Ebene noch durch die bekannten Dokumente zu den beiden Freihandelsabkommen ist eine solche Beteiligung der Legislative an wesentlichen Maßnahmen im Zuge künftiger regulatorischer Kooperation garantiert", erklärte Dr. Till Holterhus vom Institut für Völkerrecht und Europarecht der Universität Göttingen.

foodwatch-Geschäftsführer Thilo Bode kritisierte, dass weder die Europäische Kommission noch die Bundesregierung offen über diese Gefahren informiere.

"Die TTIP- und CETA-Befürworter leugnen die offensichtlichen Risiken für die Demokratie. Sie enthalten der Öffentlichkeit wichtige Informationen vor, tun aber gleichzeitig jede Kritik als Panikmache ab.

Offenbar wollen die Regierungen die Abkommen durchdrücken, ohne der Bevölkerung die ganze Wahrheit zu präsentieren.

Es wird Zeit, dass die Abgeordneten aufstehen und es nicht länger mitmachen, wie ihre Rechte und Einflussmöglichkeiten geschwächt werden."

Links:

- Fragen und Antworten zu TTIP und CETA: www.ttip-faq.foodwatch.de - Europäische Bürgerinitiative zum Stopp von TTIP und CETA: www.ttip-aktion.foodwatch.de
Redaktioneller Hinweis/Quellen:

- Schreiben des Instituts für Völkerrecht und Europarecht der Universität Göttingen: tinyurl.com/p9uucup
Pressekontakt:

Martin Rücker
E-Mail: presse@foodwatch.de
Tel.: +49 (0)30 / 24 04 76 - 2 90
Mobil: +49 (0)1 74 / 3 75 16 89

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/50496/3063820, Autor siehe obiger Artikel.




erlin (ots) - Die geplanten Freihandelsabkommen TTIP und CETA sehen bislang keine Mitbestimmungsrechte des Europäischen Parlamentes bei der geplanten regulatorischen Zusammenarbeit zwischen der EU und den USA oder Kanada vor.

Zu dieser Einschätzung kommen Völker- und Europarechtler der Universität Göttingen, wie die Verbraucherorganisation foodwatch heute öffentlich machte.

Die bislang vorgelegten Vertragsentwürfe bergen damit die Gefahr, dass Regierungsgremien verbindliche Regulierungsmaßnahmen ohne parlamentarische Zustimmung beschließen.

Die Göttinger Juristen haben den bereits ausgehandelten Entwurf eines europäisch-kanadischen Freihandelsabkommens (CETA) sowie den im Mai veröffentlichten Entwurf eines Regulierungskapitels für das geplante transatlantische Abkommen (TTIP) analysiert.

Die Ergebnisse fasste der Völkerrechtler Dr. Till Holterhus vom Institut für Völkerrecht und Europarecht in einem Schreiben an foodwatch zusammen.

Demnach muss das Europäische Parlament zwar einmalig seine Zustimmung geben, damit die Freihandelsabkommen in Kraft gesetzt werden können.

Sowohl bei TTIP als auch bei CETA handelt es sich allerdings um so genannte "living agreements", die im Zuge der regulatorischen Kooperation stetig weiterentwickelt werden können.

Eine parlamentarische Mitbestimmung hierbei "ist bisher jedoch nicht vorgesehen", heißt es in dem Schreiben.

Das EU-Recht sehe "für das auswärtige Handeln in völkervertraglichen Gremien nach Abschluss des jeweiligen Vertrages keine entscheidende Beteiligung des EU-Parlamentes mehr vor, sondern lediglich eine Informationspflicht".

Die Europäische Kommission habe hier grundsätzlich weitreichende Spielräume. Auch der CETA-Vertragstext und der TTIP-Kapitelentwurf erwähnen ein parlamentarisches Zustimmungsbedürfnis nicht.

Für die regulatorische Kooperation der Vertragspartner und die Weiterentwicklung der Verträge sollen für beide Abkommen Haupt- und Unterausschüsse eingerichtet werden, die "allein mit Vertretern der Exekutiven beider Vertragsparteien besetzt" sind.

Unklar ist selbst bei dem bereits ausverhandelten, aber stellenweise unklar formulierten CETA-Vertragstext, welche Befugnisse diese Regierungsausschüsse im Detail erhalten werden.

"Nach heutigem Stand ist es nicht ausgeschlossen, dass im Rahmen der regulatorischen Kooperation in einigen Bereichen neue völkerrechtliche Verbindlichkeiten begründet werden können, ohne dass das Europäische Parlament zustimmen müsste.

Weder auf innereuropäischer Ebene noch durch die bekannten Dokumente zu den beiden Freihandelsabkommen ist eine solche Beteiligung der Legislative an wesentlichen Maßnahmen im Zuge künftiger regulatorischer Kooperation garantiert", erklärte Dr. Till Holterhus vom Institut für Völkerrecht und Europarecht der Universität Göttingen.

foodwatch-Geschäftsführer Thilo Bode kritisierte, dass weder die Europäische Kommission noch die Bundesregierung offen über diese Gefahren informiere.

"Die TTIP- und CETA-Befürworter leugnen die offensichtlichen Risiken für die Demokratie. Sie enthalten der Öffentlichkeit wichtige Informationen vor, tun aber gleichzeitig jede Kritik als Panikmache ab.

Offenbar wollen die Regierungen die Abkommen durchdrücken, ohne der Bevölkerung die ganze Wahrheit zu präsentieren.

Es wird Zeit, dass die Abgeordneten aufstehen und es nicht länger mitmachen, wie ihre Rechte und Einflussmöglichkeiten geschwächt werden."

Links:

- Fragen und Antworten zu TTIP und CETA: www.ttip-faq.foodwatch.de - Europäische Bürgerinitiative zum Stopp von TTIP und CETA: www.ttip-aktion.foodwatch.de
Redaktioneller Hinweis/Quellen:

- Schreiben des Instituts für Völkerrecht und Europarecht der Universität Göttingen: tinyurl.com/p9uucup
Pressekontakt:

Martin Rücker
E-Mail: presse@foodwatch.de
Tel.: +49 (0)30 / 24 04 76 - 2 90
Mobil: +49 (0)1 74 / 3 75 16 89

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/50496/3063820, Autor siehe obiger Artikel.



Artikel-Titel: Top News: Analyse der Universität Göttingen zeigt fehlende Mitbestimmungsrechte der EU-Abgeordneten auf: TTIP und CETA - Parlamentsbeteiligung bei künftiger Regulierungskooperation nicht garantiert!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PressePortal.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Top News: Analyse der Universität Göttingen zeigt fehlende Mitbestimmungsrechte der EU-Abgeordneten auf: TTIP und CETA - Parlamentsbeteiligung bei künftiger Regulierungskooperation nicht garantiert!" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Eva Cassidy: Over The Rainbow (January 1996)

Eva Cassidy: Over The Rainbow (January 1996)
Mike Campbell & the Dirty Knobs: Interstate (Neil Y ...

Mike Campbell & the Dirty Knobs: Interstate (Neil Y ...
Lloyd Cole and the Commotions: Jennifer she said

Lloyd Cole and the Commotions: Jennifer she said

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Wir-haben-es-satt-Demonstration-Berlin-20 ...

Deutschland-Historischer-Kleingartenverei ...

Deutschland-Quedlinburg-Sachsen-Anhalt-20 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie


Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili ist ein einfach und schnell zubereiteter Nudel-Snack. Wenn es mal schnell gehen soll, durchaus schmackhaft ... (Harald, 16.3.2022)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Cerveza Palax – einfach ein gutes Bier Ein Vorteil der Globalisierung ist, du kannst dir Essen und Trinken aus aller Welt zu dir nach Hause kommen lassen. Du warst bei deinem letzten Spanienurlaub von eine bestim ... (Udo van der Ahe, 03.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 BlackLine kündigt KI-gestützte Innovation zur Analyse von Journaleinträgen an (PR-Gateway, 23.04.2024)


Frankfurt a. Main / Los Angeles - 23. April 2024 - BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL), ein führendes Unternehmen im Bereich der digitalen Finanztransformation, baut mit der Einführung des Journals Risk Analyser auf seiner langjährigen Expertise in der Erschließung neuer Märkte und Entwicklung innovativer Lösungen auf und erweitert seine Lösungen um KI-gestützte Funktionen. Der Journals Risk Analyser wurde in Zusammenarbeit mit Kunden entwickelt und nutzt generative KI, um wichtige Trends, ...

 Nachhaltigkeitsbericht: Bürokratiemonster oder Chance? (PR-Gateway, 23.04.2024)
Mittelstandsunternehmen unterliegen ab diesem Jahr der Berichtspflicht

Deutsche Unternehmen sollen ab diesem Jahr mit der Vorlage eines Nachhaltigkeitsberichts Auskunft über ihre Leistungen im Hinblick auf eine nachhaltige Unternehmensentwicklung geben. So sieht es eine EU-Richtlinie vor, die durch nationale Gesetze verpflichtend wird. Bislang mussten nur Großunternehmen einen solchen Report vorlegen. Mit dem Jahr 2024 betrifft dies aber auch alle Unternehmen, die mehr als 500 Mitarbe ...

 Franz Kafkas Werke psychologisch und theologisch gedeutet (PR-Gateway, 23.04.2024)


Selbst 100 Jahre nach seinem Tod werden Franz Kafkas Werke in vielen Fachbereichen heiß diskutiert. Was genau zeigt uns Kafka mit seinen Werken? Der im Februar 2024 bei GRIN veröffentlichte Sammelband "Figuren und Motive in Kafkas Werken. Am Beispiel von Kafkas "Der Prozess" und "Das Schloss"" stellt psychologische und theologisch Fragen zu den Inhalten dieser Werke. Der Band erläutert durch ausführliche Analysen und I ...

 Rohstoffpreise und Immobilienmarkt: Auswirkungen auf Investitionen (PR-Gateway, 23.04.2024)


Die Preisspirale in der Baubranche als Herausforderung für den Immobilienmarkt - Diskussionsbeitrag von Daniel Slenters, Managing Partner der ETERRA-Group aus Magdeburg.



Der Immobilienmarkt, einst ein Refugium der Stabilität, steht heute vor turbulenten Zeiten. Die Preise für Baumaterialien haben im ersten Halbjahr signifikant zugelegt. Zement allein verteuerte sich um beeindruckende 41,7 Prozent, so das Statistische Bundesamt. Die Konsequenzen sind drastisch: Der ...

 Partner: VIER und questnet starten weltweiten Vertrieb von Cloud Contact Center & KI (PR-Gateway, 23.04.2024)
Das Technologieunternehmen VIER und der Netzbetreiber questnet unterzeichneten Mitte April einen Partnerschaftsvertrag für den weltweiten Vertrieb der cloudbasierten Contact Center-Plattform VIER engage ACD und der KI-Lösungen von VIER.

Seit über 20 Jahren bietet questnet weltweite Rufnummerngassen und Anwendungen rund um die Service-Telefonie an und setzt dazu auf ein umfangreiches Netz von Resellern und Partnern. Aktuell sind über 70.000 Rufnummern aktiv. Zusammen mit einer eigenent ...

 Genetec eröffnet in Wien neuen Standort sowie Zentrum für Forschung und Entwicklung (PR-Gateway, 23.04.2024)
Österreichische Niederlassung stärkt die schnell wachsenden Teams für Forschung und Entwicklung sowie für den regionalen Vertrieb und Support.

Frankfurt, 23.04.2024 - Genetec Inc.("Genetec"), führender Technologie-Anbieter für vereinheitlichtes Sicherheitsmanagement, öffentliche Sicherheit, Betrieb und Business Intelligence, eröffnet eine neue Niederlassung sowie ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in Wien.



...

 Cannabis Hot Stock vor Riesendeals - Testsystem für Autofahrer. Massives Kaufsignal. Neuer 357% Cannabis Aktientip nach 50.133% mit Aurora Cannabis ($ACB), 91.220% mit Curaleaf Holdings ($CURA) und 294.900% mit Cano (PR-Gateway, 23.04.2024)


Cannabis Hot Stock vor Riesendeals - Testsystem für Autofahrer. 392% Cannabis Aktientip nach 294.900% mit Canopy Growth



23.04.24

AC Research



Vancouver ( www.aktiencheck.de, Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74329/aktiencheck022304.001.png

...

 Von \'\'Dracula\'\' bis \'\'Twilight\'\': Vampire im Buch und Film (PR-Gateway, 23.04.2024)


Sind sie bereit für einen bis(s)her unentdeckten Einblick in die Welt der Vampire? Welche evolutionären Veränderungen im Moralverständnis lassen sich an dieser Roman- und Film-Figur ablesen und welche Auswirkungen haben diese auf ihren Platz in der Gesellschaft? Ist der Vampir ein schauriges Monster oder kulturelle Ikone? Entdecken Sie im neuen GRIN-Sammelband "Der Vampir-Mythos in Literatur und Film. Inspirationen aus dem ...

 
FICO hebt Potenzial von Enterprise Collaboration und Echtzeit-Insights zur Beschleunigung von Innovationen und für ausgezeichnete Kundenerfahrungen (PR-Gateway, 23.04.2024)
Aktualisierungen der FICO Plattform verbessern Hyper-Personalisierung und erhöhen den Wert von Unternehmensdaten, Advanced Analytics und künstlicher Intelligenz (KI)

- Neue Funktionen der FICO Plattform verbessern die unternehmensweite Zusammenarbeit. KI-Innovationen bauen Silos ab und erleichtern die operative Umsetzung von Echtzeit-Erkenntnissen.

- Entscheidungsgrundlagen und intelligente Ressourcen sind innerhalb der Plattform wiederverwendbar. Das, erweitert die Möglichke ...

 Die digitale Wolke durchblicken (PR-Gateway, 23.04.2024)


Sich als Unternehmen für die Cloud zu entscheiden - kein einfacher Schritt: Es bedarf einer gründlichen Analyse und Abwägung verschiedener Faktoren wie Sicherheit, Ausfallsicherheit, Data Governance und nicht zuletzt der Kosten. Diese Überlegungen sind individuell und abhängig von der spezifischen Infrastruktur jedes Unternehmens; eine Einheitslösung existiert dabei nicht.



Aktuelle Umfrageergebnisse zeigen, dass die Nutzung von Cloud-Diensten weiterhin stark zuni ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Analyse der Universität Göttingen zeigt fehlende Mitbestimmungsrechte der EU-Abgeordneten auf: TTIP und CETA - Parlamentsbeteiligung bei künftiger Regulierungskooperation nicht garantiert!

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik News
· Weitere News von Deutsche-Politik-News


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik News:
Frankreich: Präsident Emmanuel Macron muss versöhnen - die sechstgrößte Volkswirtschaft der Welt macht mit Bildern brennender Barrikaden und marodierender Horden Schlagzeilen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Analyse der Universität Göttingen zeigt fehlende Mitbestimmungsrechte der EU-Abgeordneten auf: TTIP und CETA - Parlamentsbeteiligung bei künftiger Regulierungskooperation nicht garantiert!