News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Top News: Gemeinsamer Brief der Konzernbetriebsräte an Minister Gabriel: Ihre Pläne für ein nationales Klimaschutzinstrument ermöglichen gerade keinen sozialverträglichen sozialverträglichen Strukturwandel!

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 02. April 2015 @ 18:01:46 auf Deutsche-Politik-News.de

(570 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Essen (ots) - Sehr geehrter Herr Bundesminister,

vielen Dank für Ihr Schreiben vom 31. März 2015, mit dem Sie in den Dialog mit uns Betriebsräten der Energieversorger in Deutschland treten.

Mit diesem Brief möchten wir Ihr Dialogangebot nutzen, denn bisher hatten Sie persönlich in dieser Sache nicht mit uns gesprochen.

Wir Betriebsräte und unsere Gewerkschaften unterstützen die Energiewende und den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland. Auch wir wollen eine nachhaltige, sichere und bezahlbare Energieversorgung für uns und unser Land.

Dabei ist uns klar, dass der dafür nötige tiefgreifende Umbau der Energielandschaft unsere Unternehmen vor enorme Herausforderungen stellen muss. Wir erleben das jeden Tag - am Arbeitsplatz bei uns selbst und bei unseren Kollegen.

Unsere Unternehmen haben die Herausforderung "Energiewende" als gesamtgesellschaftliche Aufgabe angenommen und arbeiten seit Jahren hart daran, diese zu meistern. Wir Betriebsräte haben Kostensenkungsprogrammen und Umstrukturierungen zugestimmt und unterstützen diese im Sinne unseres gemeinsamen Ziels: die Wirtschaftlichkeit unserer Kraftwerke zu erhalten und zu verbessern und damit Arbeitsplätze für tausende Kolleginnen und Kollegen zu sichern.

Die Maßnahmen zur Erreichung dieses Ziels verlangen unseren Kolleginnen und Kollegen bereits jetzt enorm viel ab. Die veränderten Marktbedingungen und Einsatzzeiten unserer Kraftwerke, die mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien einhergehen, bedeuten für die Kolleginnen und Kollegen vor Ort ein hohes Maß an Veränderungsbereitschaft - unabhängig von ihrer Position, ihrer Ausbildung oder ihrem Alters.

Sie schreiben, Sie möchten den Strukturwandel ermöglichen. Wir können mit Sicherheit sagen: Wir stecken bereits mitten drin! Sie wissen selbst, dass viele Kraftwerke bereits stillgelegt oder zur Stilllegung angemeldet worden sind - ohne größeres Aufhebens und mit einem hohen Maß an Verständnis und Mitarbeit in der Belegschaft.

Aber unsere Aufgabe war, ist und bleibt, dass der Strukturwandel weiterhin so sozialverträglich wie möglich vonstatten geht. Wir sind von den Kolleginnen und Kollegen als deren Interessensvertreter gewählt und wir haben die Pflicht, für unsere Kolleginnen und Kollegen und deren Arbeitsplätze zu kämpfen!

Ihre Pläne für ein nationales Klimaschutzinstrument, von denen wir aus den Medien erfahren haben, ermöglichen gerade keinen sozialverträglichen Strukturwandel mehr. Hier geht es nicht um eine schrittweise Veränderung - die wir alle bereits seit Jahren mitgestalten -, sondern hier geht es um Strukturbrüche.

Sie sagen, Sie wollen genau diese Brüche vermeiden. Wir müssen dazu sagen: Das passt nicht zu den in Ihrem Papier dargelegten Maßnahmen!

Sehr geehrter Herr Bundesminister, wir haben das Gefühl, dass hinter diesem Konzept weit mehr steckt, als Sie oder Ihr Ministerium gegenwärtig behaupten. Warum glauben wir das? Bei einer Umsetzung des nationalen Klimaschutzinstruments müssten viele weitere Kraftwerke sofort stillgelegt werden, denn Strafabgaben oder die deutliche Reduzierung der Benutzungsstunden überleben diese Anlagen wirtschaftlich einfach nicht.

Doch damit nicht genug: Die den Kraftwerken vorgelagerten Betriebe, wie etwa Tagebaue, wären so stark eingeschränkt, dass auch hier ein wirtschaftlicher Betrieb nicht mehr möglich wäre. Sofortige Schließungen wären die Folge.

Diesen Prozessen nachgelagert sind Einzelhandel, Dienstleistungen und Zulieferunternehmen in den betroffenen Regionen, die dadurch ebenfalls betroffen wären. Und nicht zuletzt wären auch die Beschäftigten in der stromintensiven Industrie massiv tangiert, für die die höheren Strompreise eine Abwanderung ihrer Unternehmen ins Ausland bedeuten.

Das ist alles andere als eine "win-win-Situation", wie es auf Neudeutsch heißt! In Deutschland gibt es dabei nur Verlierer und diese Verlierer sind insbesondere unsere Kolleginnen und Kollegen! Zudem ist mehr als zweifelhaft, ob angesichts des europäischen Emissionshandels mit Ihrem nationalen Alleingang tatsächlich etwas für den Klimaschutz gewonnen würde, so wie behauptet.

Sie schreiben, Sie hätten bereits im November letzten Jahres eine gemeinsame Lösung mit den Unternehmen und Verbänden erarbeiten wollen.

Seit vielen Monaten spricht sich unsere Branche eindeutig für ein Marktdesign aus, das eine sichere und bezahlbare Energieversorgung in Deutschland möglich macht. Sie möchten diesem Vorschlag - wie wir hören - nicht folgen. Aber auch die von Ihnen bevorzugte Wiederbelebung des Energy-Only-Marktes löst die Probleme nicht, weder kurz- noch längerfristig.

Mit diesem Vorgehen wird das Strukturproblem mangelnder Wirtschaftlichkeit von Kraftwerken nicht behoben. Fraglich ist darüber hinaus, ob rein politische Bekenntnisse zur Erlaubnis von hohen Preisspitzen ausreichen, das Vertrauen in den Markt wiederherzustellen und das Investorendilemma zu beseitigen.

Um Kollateralschäden zu vermeiden, bedarf es jetzt vor allem kurzfristig einer Reform der Regelungen für jene Kraftwerke, deren Stilllegung aus Gründen der Versorgungssicherheit untersagt wird und die dem politischen Vernehmen nach für die Energiewende auch künftig dringend gebraucht werden.

In Sachen Klimaschutz ist die Branche schon immer gesprächsbereit gewesen und hat deutlich gemacht, dass wir die Initiativen zur Stärkung des europäischen Emissionshandels unterstützen.

Wenn es Ihnen, wie Sie sagen, darum geht, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, dann kann eine solche Zusammenarbeit aber nicht darin bestehen, dass die Vorschläge und Vorstellungen Ihres Ministeriums von unserer Branche klaglos akzeptiert und hingenommen werden.

Das wurde auch bei dem von Ihnen erwähnten Gespräch über Marktdesign, Versorgungssicherheit und Klimaschutz deutlich. Betriebsräte, Gewerkschaften und Unternehmen lassen sich an dieser Stelle nicht auseinanderdividieren.

Sie werden verstehen, dass die Unterstützung der Energiewende durch uns Arbeitnehmervertreter dort endet, wo sie einseitig auf dem Rücken unserer Kolleginnen und Kollegen ausgetragen wird!

Dass wir Ihr nationales Klimaschutzinstrument, das einseitig nur unsere Unternehmen und Arbeitsplätze trifft, im Interesse unserer Kolleginnen und Kollegen ablehnen müssen, ist klar!

Die Ängste und Sorgen der Belegschaft sind groß. Wir haben nicht umsonst zu Demonstrationen aufgerufen und wir werden auch weiter mit Nachdruck darum kämpfen, dass solche Vorschläge vom Tisch kommen. Erst dann ist die Möglichkeit gegeben, gemeinsam und konstruktiv Lösungen zu suchen.

Sehr geehrter Herr Bundesminister, den Medien haben wir entnommen, dass Sie offen für die Diskussion auch anderer Modelle zur Erreichung der Klimaschutzziele sind.

Das finden wir gut und sind gespannt auf die weiteren Diskussionen, die Sie ja auch mit unseren Gewerkschaften führen wollen. Dieser Dialog ist wichtig und dafür stehen wir als Betriebsräte ebenso wie die Gewerkschaften jederzeit zur Verfügung.

Pressekontakt:

Udo Dohmen, +49 162 2848159

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/60023/2989128/gemeinsamer-brief-der-konzernbetriebsraete-an-minister-gabriel, Autor siehe obiger Artikel.

Weitere Politik & Parteien News & Infos auf http://www.parteien-news.de - dem freien Politik & Parteien News Portal mit aktuellen News und Artikeln


Essen (ots) - Sehr geehrter Herr Bundesminister,

vielen Dank für Ihr Schreiben vom 31. März 2015, mit dem Sie in den Dialog mit uns Betriebsräten der Energieversorger in Deutschland treten.

Mit diesem Brief möchten wir Ihr Dialogangebot nutzen, denn bisher hatten Sie persönlich in dieser Sache nicht mit uns gesprochen.

Wir Betriebsräte und unsere Gewerkschaften unterstützen die Energiewende und den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland. Auch wir wollen eine nachhaltige, sichere und bezahlbare Energieversorgung für uns und unser Land.

Dabei ist uns klar, dass der dafür nötige tiefgreifende Umbau der Energielandschaft unsere Unternehmen vor enorme Herausforderungen stellen muss. Wir erleben das jeden Tag - am Arbeitsplatz bei uns selbst und bei unseren Kollegen.

Unsere Unternehmen haben die Herausforderung "Energiewende" als gesamtgesellschaftliche Aufgabe angenommen und arbeiten seit Jahren hart daran, diese zu meistern. Wir Betriebsräte haben Kostensenkungsprogrammen und Umstrukturierungen zugestimmt und unterstützen diese im Sinne unseres gemeinsamen Ziels: die Wirtschaftlichkeit unserer Kraftwerke zu erhalten und zu verbessern und damit Arbeitsplätze für tausende Kolleginnen und Kollegen zu sichern.

Die Maßnahmen zur Erreichung dieses Ziels verlangen unseren Kolleginnen und Kollegen bereits jetzt enorm viel ab. Die veränderten Marktbedingungen und Einsatzzeiten unserer Kraftwerke, die mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien einhergehen, bedeuten für die Kolleginnen und Kollegen vor Ort ein hohes Maß an Veränderungsbereitschaft - unabhängig von ihrer Position, ihrer Ausbildung oder ihrem Alters.

Sie schreiben, Sie möchten den Strukturwandel ermöglichen. Wir können mit Sicherheit sagen: Wir stecken bereits mitten drin! Sie wissen selbst, dass viele Kraftwerke bereits stillgelegt oder zur Stilllegung angemeldet worden sind - ohne größeres Aufhebens und mit einem hohen Maß an Verständnis und Mitarbeit in der Belegschaft.

Aber unsere Aufgabe war, ist und bleibt, dass der Strukturwandel weiterhin so sozialverträglich wie möglich vonstatten geht. Wir sind von den Kolleginnen und Kollegen als deren Interessensvertreter gewählt und wir haben die Pflicht, für unsere Kolleginnen und Kollegen und deren Arbeitsplätze zu kämpfen!

Ihre Pläne für ein nationales Klimaschutzinstrument, von denen wir aus den Medien erfahren haben, ermöglichen gerade keinen sozialverträglichen Strukturwandel mehr. Hier geht es nicht um eine schrittweise Veränderung - die wir alle bereits seit Jahren mitgestalten -, sondern hier geht es um Strukturbrüche.

Sie sagen, Sie wollen genau diese Brüche vermeiden. Wir müssen dazu sagen: Das passt nicht zu den in Ihrem Papier dargelegten Maßnahmen!

Sehr geehrter Herr Bundesminister, wir haben das Gefühl, dass hinter diesem Konzept weit mehr steckt, als Sie oder Ihr Ministerium gegenwärtig behaupten. Warum glauben wir das? Bei einer Umsetzung des nationalen Klimaschutzinstruments müssten viele weitere Kraftwerke sofort stillgelegt werden, denn Strafabgaben oder die deutliche Reduzierung der Benutzungsstunden überleben diese Anlagen wirtschaftlich einfach nicht.

Doch damit nicht genug: Die den Kraftwerken vorgelagerten Betriebe, wie etwa Tagebaue, wären so stark eingeschränkt, dass auch hier ein wirtschaftlicher Betrieb nicht mehr möglich wäre. Sofortige Schließungen wären die Folge.

Diesen Prozessen nachgelagert sind Einzelhandel, Dienstleistungen und Zulieferunternehmen in den betroffenen Regionen, die dadurch ebenfalls betroffen wären. Und nicht zuletzt wären auch die Beschäftigten in der stromintensiven Industrie massiv tangiert, für die die höheren Strompreise eine Abwanderung ihrer Unternehmen ins Ausland bedeuten.

Das ist alles andere als eine "win-win-Situation", wie es auf Neudeutsch heißt! In Deutschland gibt es dabei nur Verlierer und diese Verlierer sind insbesondere unsere Kolleginnen und Kollegen! Zudem ist mehr als zweifelhaft, ob angesichts des europäischen Emissionshandels mit Ihrem nationalen Alleingang tatsächlich etwas für den Klimaschutz gewonnen würde, so wie behauptet.

Sie schreiben, Sie hätten bereits im November letzten Jahres eine gemeinsame Lösung mit den Unternehmen und Verbänden erarbeiten wollen.

Seit vielen Monaten spricht sich unsere Branche eindeutig für ein Marktdesign aus, das eine sichere und bezahlbare Energieversorgung in Deutschland möglich macht. Sie möchten diesem Vorschlag - wie wir hören - nicht folgen. Aber auch die von Ihnen bevorzugte Wiederbelebung des Energy-Only-Marktes löst die Probleme nicht, weder kurz- noch längerfristig.

Mit diesem Vorgehen wird das Strukturproblem mangelnder Wirtschaftlichkeit von Kraftwerken nicht behoben. Fraglich ist darüber hinaus, ob rein politische Bekenntnisse zur Erlaubnis von hohen Preisspitzen ausreichen, das Vertrauen in den Markt wiederherzustellen und das Investorendilemma zu beseitigen.

Um Kollateralschäden zu vermeiden, bedarf es jetzt vor allem kurzfristig einer Reform der Regelungen für jene Kraftwerke, deren Stilllegung aus Gründen der Versorgungssicherheit untersagt wird und die dem politischen Vernehmen nach für die Energiewende auch künftig dringend gebraucht werden.

In Sachen Klimaschutz ist die Branche schon immer gesprächsbereit gewesen und hat deutlich gemacht, dass wir die Initiativen zur Stärkung des europäischen Emissionshandels unterstützen.

Wenn es Ihnen, wie Sie sagen, darum geht, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, dann kann eine solche Zusammenarbeit aber nicht darin bestehen, dass die Vorschläge und Vorstellungen Ihres Ministeriums von unserer Branche klaglos akzeptiert und hingenommen werden.

Das wurde auch bei dem von Ihnen erwähnten Gespräch über Marktdesign, Versorgungssicherheit und Klimaschutz deutlich. Betriebsräte, Gewerkschaften und Unternehmen lassen sich an dieser Stelle nicht auseinanderdividieren.

Sie werden verstehen, dass die Unterstützung der Energiewende durch uns Arbeitnehmervertreter dort endet, wo sie einseitig auf dem Rücken unserer Kolleginnen und Kollegen ausgetragen wird!

Dass wir Ihr nationales Klimaschutzinstrument, das einseitig nur unsere Unternehmen und Arbeitsplätze trifft, im Interesse unserer Kolleginnen und Kollegen ablehnen müssen, ist klar!

Die Ängste und Sorgen der Belegschaft sind groß. Wir haben nicht umsonst zu Demonstrationen aufgerufen und wir werden auch weiter mit Nachdruck darum kämpfen, dass solche Vorschläge vom Tisch kommen. Erst dann ist die Möglichkeit gegeben, gemeinsam und konstruktiv Lösungen zu suchen.

Sehr geehrter Herr Bundesminister, den Medien haben wir entnommen, dass Sie offen für die Diskussion auch anderer Modelle zur Erreichung der Klimaschutzziele sind.

Das finden wir gut und sind gespannt auf die weiteren Diskussionen, die Sie ja auch mit unseren Gewerkschaften führen wollen. Dieser Dialog ist wichtig und dafür stehen wir als Betriebsräte ebenso wie die Gewerkschaften jederzeit zur Verfügung.

Pressekontakt:

Udo Dohmen, +49 162 2848159

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/60023/2989128/gemeinsamer-brief-der-konzernbetriebsraete-an-minister-gabriel, Autor siehe obiger Artikel.

Weitere Politik & Parteien News & Infos auf http://www.parteien-news.de - dem freien Politik & Parteien News Portal mit aktuellen News und Artikeln

Artikel-Titel: Top News: Gemeinsamer Brief der Konzernbetriebsräte an Minister Gabriel: Ihre Pläne für ein nationales Klimaschutzinstrument ermöglichen gerade keinen sozialverträglichen sozialverträglichen Strukturwandel!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PressePortal.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Top News: Gemeinsamer Brief der Konzernbetriebsräte an Minister Gabriel: Ihre Pläne für ein nationales Klimaschutzinstrument ermöglichen gerade keinen sozialverträglichen sozialverträglichen Strukturwandel!" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Bundestagsdebatte zur Änderung des Staatsangehörigk ...

Bundestagsdebatte zur Änderung des Staatsangehörigk ...
Bundestagsdebatte zum Treuhand-Untersuchungsausschu ...

Bundestagsdebatte zum Treuhand-Untersuchungsausschu ...
Verfassungsschutzbericht-Vorstellung 2018 mit Horst ...

Verfassungsschutzbericht-Vorstellung 2018 mit Horst ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Kudamm-Kurfuerstendamm-Berlin-2013-130228 ...

Wir-haben-es-satt-Demonstration-Berlin-20 ...

Deutschland-Historischer-Kleingartenverei ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Wernesgrüner in der Dose Ich bin ehrlich gesagt kein Freund von Plastepullen. Wer Bier aus Plastepullen trinkt ist kein Biergeniesser sondern einfach ein Säufer. Und 10 Jahre nach Trittin gibt es wieder W ... (Gert Schönfelder, 06.1.2017)

 Radeberger Pilsener aus Radeberg in Sachsen Zu DDR-Zeiten wa es auch ein sogenanntes Bück-Dich-Bier, das gab es für den gemeinen Bürger nicht zu kaufen. Und nach der Wende haben wir andere Biere getrunken. Doch dann sah ich ... (Eliah Shmul, 23.11.2016)

 Tannenzäpfle – Brauerei Rothaus Die Jüngeren unter uns haben heute einen anderen Slang um zu umschreiben was sie meinen. Wenn wir früher gesagt haben wir gehen in ein Glasbiergeschäft so sagen die Insider heutzutage w ... (Bert Schlikk, 11.12.2014)

 Red Horse Beer EXTRA STRONG – Philippinen Man sollte zum Bierkauf öfters mal bei Außenseitern vorbei schauen. Mein Lieblingsvietnamese hat inzwischen ein Bierangebot, da können sich etablierte Getränkehändler eine Scheibe absch ... (Victor Schrader, 23.8.2014)

 Pilsener – BINTANG Eigentlich wollte ich nur Tee und Gewürze einkaufen. Da aber an der Kasse ein Schlange war bin ich noch mal in die Getränkeabteilung. Mann hat der Asialaden Biersorten, davon kann ... (Jens-Uwe Peter, 10.7.2014)

 Landskron Pilsner Was ist nun, für mich persönlich, das Besondere an diesem Bier? Ganz klar, der Geschmack natürlich. Das Pils hat für mich den klassischen Biergeschmack: frisch, würzig und nicht zu süss ... (dietrich david, 29.6.2013)

 Peniger Premium Pilsner Da war ich letztens in Chemnitz zu einer Veranstaltung und wollte vorher noch was Essen. Zum Essen wollte ich mir, wie üblich, ein Bier aus der Region bestellen. Doch Chemnitz, Gro ... (dietrich david, 16.5.2013)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Ostern bei schuhplus: 20% Rabatt auf große Schuhe bei Europas Nr. 1 (PR-Gateway, 29.03.2024)
MEGA-Aktion zu Ostern: Sparpreise beim Übergrößen-Spezialist schuhplus

Am heutigen Karfreitag startet schuhplus, Europas führendes Versandhaus für Schuhe in Übergrößen, in die österlichen Feierlichkeiten mit einer Sondersparaktion. Kundinnen und Kunden sind herzlich eingeladen, das Osterfest stilvoll zu begehen, indem sie von einem exklusiven Osterrabatt von 20% auf das gesamte Schuhsortiment profitieren. Diese besondere Aktion läu ...

 Worauf warten Sie - ran an die Bücher! (Kummer, 29.03.2024)
Falls Sie auf der Suche nach neuen Büchern sind, kommen hier tolle Tipps. Worauf warten Sie noch? Ran an die Bücher.

Sinfonie der Herzen (Alles wird gut ..., Band 5)
Wohl dem, der wahre Freunde hat, die immer zu ihm stehen und für ihn da sind. Christine, Oliver, Lydia und Jutta haben erst beim zweiten Anlauf ihr Glück gefunden und auch nur, weil sich ihre langjährige Freundschaft bewährt hat. Die negativen Einflüsse, denen sie jahrelang ausgesetzt waren, konnten sie unterde ...

 Hotel Investments AG pachtet Stadthotels in Deutschland, Österreich und Schweiz (PR-Gateway, 28.03.2024)
Hotel Investments AG erweitert Hotelportfolio durch Pachtung von Stadthotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Hotel Investments AG pachtet Stadthotels in Deutschland, Österreich und Schweiz



Die Hotel Investments AG ( www.hotel-investments.ch) gibt ihre aktive Suche nach weiteren Hotelimmobilien bekannt, um ihr eigenes Hotelportfolio und das ihrer Hotelbetreiber-Partner durch die Pachtung von Stadth ...

 PM: Frühling an der Ostsee - die Oster-Arrangements im ATLANTIC Grand Hotel Travemünde (PR-Gateway, 28.03.2024)


Travemünde/München, 2. März 2024 - Frühlingserwachen an den fast menschenleeren Stränden der Ostsee: Mit den ersten Sonnenstrahlen auf der Haut gehören die Ostertage und der Frühling im Seebad Travemünde mit zu den schönsten Zeiten im Jahr. Für die Osterfeiertage hat das ATLANTIC Grand Hotel Travemünde besondere Angebote kreiert.

Das ATLANTIC Grand Hotel Travemünde offeriert für die Ostertage herrliche Angebote zwischen exquisiter Kulinarik und fröhlichem Osterbrunch, ausged ...

 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Fremdkapital: Eine historische Perspektive - wer bezahlte die Eroberung der Welt, von Stefan Elsterman (PR-Gateway, 28.03.2024)


Hansestadt Lübeck, was bedeutet Hanse überhaupt? Kurz: ein erfolgreicher Städtebund. Lübeck galt als "Königin der Hanse". Im Jahre 1226 setzte Friedrich II. einen Meilenstein: Er erklärte Lübeck zur freien Reichsstadt. Dieser Akt entfesselte Lübecks Potenzial und ebnete den Weg zur "Königin der Hanse". Ungehindert von adliger Bevormundung florierte der Handel. Lübeck, nun Herrin ihrer Geschicke, wob ein Netzwerk, das sie zum Leuchtfeuer des Nordens machte.



Hansebün ...

 Ballermann-Sänger erhält Tierschutzpreis (PR-Gateway, 28.03.2024)
Bekannte Partymarke zeichnet mit der Ballermann Ranch Kult-Autohändler Dragan aus

Bei der diesjährigen Verleihung des 16. Ballermann Award wurde der beliebte RTL-Autohändler Dragan Prgesa mit einer überraschenden Auszeichnung geehrt. Die Veranstaltung, die auch als die Nacht der 'Party-Oscars' bekannt ist, zog zahlreiche Stars der Partyszene an, die gespannt auf die Verleihung der begehrten Ballermann-Trophäe warteten.



Eine besondere Auszeichnung für Dragan Prgesa
 
Eilt: Riesendeals mit Lithium-Riesen - Massives Kaufsignal. Neuer 436% Lithium Aktientip nach 4.860% mit Albemarle ($ALB), 6.257% mit SQM ($SQM) und 147.900% mit International Battery Metals ($IBAT) (PR-Gateway, 28.03.2024)


Eilt: Riesendeals mit Lithium-Riesen - Massives Kaufsignal. Neuer 436% Hot Stock nach 46.993% mit Patriot Battery Metals



28.03.24 08:02

AC Research



Denver, CO ( www.aktiencheck.de, Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74081/AC-280324.001.png




 Neue hyperbare (HBOT) Mehrplatzkammer von X4Oxygen.de (PR-Gateway, 28.03.2024)


Der größte deutsche Hersteller für hyperbare Sauerstoffkommern, X4Oxgen hat eine neue Mehrplatzkammer-Lösung für die hyperbare Sauerstoff-Therapie vorgestellt. Dieses neuartige modulare System besteht aus zwei Modulhäften mit einer Breite von 76cm und ermöglicht den Transport durch Türen und vereinfacht damit die Verbringung und Endmontage Vorort.

Die geräumige Kammer erlaubt die gleichzeitige Anwendung von bis zu 4 Personen sitzend oder zwei Personen liegend.

Der B ...

 Keine lange Suche mehr: Automatische Lokalisierung von Objekten durch proMExS IPS von Sack EDV-Systeme (PR-Gateway, 28.03.2024)
Tool von MES-Anbieter kombiniert präzise Positionsbestimmung mit effizientem Lagermanagement

Schwäbisch Hall, 28. März 2024 - Eine alltägliche Situation in Fertigungsumgebungen: Ein Arbeitsgang ist beendet und die angearbeiteten Teile werden nicht zum nächsten Bearbeitungsplatz transportiert, sondern wahllos in einer Gitterbox an einem beliebigen Platz zwischengelagert. Zeitraubende Suchaktionen und unerwünschte Maschinenstillstände sind die Folge. Die Sack EDV-Systeme GmbH (
 
Die Zukunft der Führung: Achtsamkeit in einer Welt, die von Technologie geprägt ist (PR-Gateway, 27.03.2024)
Die friedliche Mensch-Maschine Koexistenz

Wir leben in Zeiten, in der die Grenzen zwischen Mensch und Maschine zunehmend verschwimmen, und so erhebt sich die Frage: Ist dies die Zukunft oder der Anfang vom Ende? Diese Frage lädt uns ein, über die Rolle von KI und Robotern in unserem Leben nachzudenken und darüber, wie wir als globale Gemeinschaft zukünftig leben möchten.



Der Deutsch-Japaner, Unternehmer und Vortragsredner Michael Okada sagt dazu: "In einer Zeit, in ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Gemeinsamer Brief der Konzernbetriebsräte an Minister Gabriel: Ihre Pläne für ein nationales Klimaschutzinstrument ermöglichen gerade keinen sozialverträglichen sozialverträglichen Strukturwandel!

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Deutsche-Politik-News


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Gemeinsamer Brief der Konzernbetriebsräte an Minister Gabriel: Ihre Pläne für ein nationales Klimaschutzinstrument ermöglichen gerade keinen sozialverträglichen sozialverträglichen Strukturwandel!