News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Top News: Der verlängerte Arm - wie die schwarz-gelbe Bundesregierung vier Jahre lang die deutsche Autoindustrie bediente!

Veröffentlicht am Dienstag, dem 17. September 2013 @ 17:15:12 auf Parteien-News.de

(562 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Deutsche-Politik-News.de |
Berlin (ots) - Deutsche Umwelthilfe zieht Bilanz einer beispiellos willfährigen Politik der schwarz-gelben Regierung gegenüber den deutschen Autoherstellern - Minister Rösler (FDP) verweigert vor der Bundestagswahl trotz EuGH-Beschluss Einsicht in interne Akten

Berlin, 17.September 2013: Die Regierung Merkel/Rösler hat die traditionell autofreundliche Politik ihrer Vorgänger in den vergangenen vier Jahren auf die Spitze getrieben.

Zulasten von Klima- und Gesundheitsschutz agierten Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP), sein Amtsvorgänger, der FDP-Spitzenkandidat für die Bundestagswahl , Rainer Brüderle, aber auch Kanzlerin Angela Merkel selbst vielfach als Erfüllungsgehilfen der deutschen Autohersteller.

So lautet das Resümee der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) nach einer Legislaturperiode Schwarz-Gelb, das die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation heute in Berlin vorstellte.

"Zuletzt brüskierte Bundeskanzlerin Angela Merkel im Frühsommer die EU-Mitgliedsstaaten mit ihrem persönlichen Sondereinsatz für die deutschen Autohersteller, als sie einen bereits mit deutscher Beteiligung ausgehandelten Kompromiss zwischen EU-Kommission, EU-Mitgliedstaaten und EU-Parlament zu den geplanten Pkw-Effizienzgrenzwerten nachträglich persönlich zertrümmerte.

Dies war ein absolutes Novum in der EU-Geschichte, aber doch nur der Schlusspunkt unter eine vier Jahre währende Dauerübung", sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.

Bei ihrem Kampf gegen den mühsam im so genannten Trilog erzielten Kompromiss zu einer neuen Regelung von CO2-Grenzwerten für Pkw war Merkel nicht davor zurückgeschreckt, EU-Partner persönlich für eine "Unterstützung" der deutschen Position unter Druck zu setzen.

Ziel war es, insbesondere Autobauer aus Süddeutschland ruhig zu stellen, die mit dem zuvor erzielten Ergebnis nicht zufrieden waren.

Aktuell nun ziehe Bundeswirtschaftsminister Rösler alle taktischen und juristischen Register, um vor dem Wahltermin am kommenden Sonntag die von der DUH über mehr als drei Jahre und zuletzt vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) erstrittene Herausgabe interner Akten zu verhindern.

Diese würden nach Überzeugung der DUH die enge Abstimmung einer gesetzlichen Regelung seines Amtsvorgängers Rainer Brüderle zur Energieverbrauchskennzeichnung von Pkw mit der Automobilindustrie offenbaren.

Der EuGH hatte Mitte Juli den Anspruch der DUH auf Einsicht in die Akten zum Zustandekommen der umstrittenen Rechtsverordnung (Az. C-515/11) bestätigt. Daraufhin hatte das Verwaltungsgericht Berlin das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) aufgefordert, bis zum vorvergangenen Freitag (6.9.) entweder die Akteneinsicht nach dem Umweltinformationsgesetz (UIG) zuzulassen oder aber detailliert darzulegen, warum dies nicht geschehe.

Das BMWi ließ nach der Aufforderung des Verwaltungsgerichts zunächst Wochen verstreichen, um dann lapidar mitzuteilen, dass es eine Akteneinsicht bis zum vorgegebenen Termin nicht geben könne.

Begründung: Weitere Prüfungen seien erforderlich, eine Stellungnahme sei erst nach der Bundestagswahl möglich.

"Philipp Rösler brüskiert mit seiner Weigerung das höchste europäische Gericht, um die Kumpanei seines Amtsvorgängers Rainer Brüderle mit den Autoherstellern gegen die Interessen von Verbrauchern und Klimaschutz nicht vor der Bundestagswahl offenbaren zu müssen", so Resch.

Die Ausgestaltung der Rechtsverordnung zur Energieverbrauchskennzeichnung von Pkw hatte 2010 bundesweit Proteste ausgelöst, weil auf ihrer Grundlage schwere spritdurstige Limousinen aus deutscher Produktion wie der Audi Q7 mit hohem Spritverbrauch in eine bessere Effizienzklasse eingestuft werden als Kleinwagen wie der Citroen C1.

Dafür sorgt eine spezielle, auf das Fahrzeuggewicht bezogene Systematik bei der Einteilung der Effizienzklassen, die schwere Fahrzeuge massiv bevorzugt und auf die sich der damalige Bundeswirtschaftsminister Brüderle nach eigenen Angaben vorab mit den deutschen Automobilherstellern verständigt hatte.

Während das BMWi nun seinen höchstrichterlich attestierten Rechtsbruch fortsetzt, hatte das Bundesumweltministerium (BMU) unmittelbar nach Bekanntwerden des EuGH-Beschlusses mitgeteilt, man werde ab sofort die europarechtswidrige alte Regelung, die die Akteneinsicht beschränkte, nicht mehr anwenden.

Die beispiellose Nähe der aktuellen schwarz-gelben Bundesregierung zur deutschen Automobilindustrie belegt die DUH anhand zahlreicher weiterer Beispiele.

- Millionen von Autokäufern sind von der Weigerung der
Bundesregierung betroffen, etwas gegen die immer höheren
Abweichungen zwischen den von den Autoherstellern genannten
Normverbräuchen und deren realem Spritdurst zu tun. Die DUH
hatte mehrfach auf diese behördlich geduldete
Verbrauchertäuschung hingewiesen, die während der schwarz-gelben
Regierungszeit erheblich zugenommen hat und eine amtliche
Nachprüfung der Herstellerangaben, insbesondere bei besonders
drastischen Abweichungen, gefordert. Bis heute weigert sich die
Bundesregierung, entsprechende Nachprüfungen durch das
Kraftfahrtbundesamt zu veranlassen. Weil die Kfz-Steuer seit
2009 eine CO2-Komponente enthält, müssen nicht nur Autokunden
mehr für Sprit aufwenden, als sie beim Autokauf erwarten,
sondern auch die Staatskasse leidet. Nach Berechnungen der DUH
entging dem Bundesfinanzminister auf diese Weise bis Ende 2012
fast eine dreiviertel Milliarde Euro aus der Kfz-Steuer.

- Bei der Elektromobilität, deren völlig unrealistische Ziele die
Bundeskanzlerin vergangene Woche bei der IAA erneut beschwor,
finanzierte die Bundesregierung im dreistelligen
Millionenbereich auch unsinnige Prestigeobjekte der Autobauer
selbst. Zwei negative Highlights: Der Bund sponserte
ausgerechnet die Entwicklung eines Elektrofaltrads des
Autobauers BMW mit mehr als einer Million Euro - für den Einsatz
bei den Olympischen Spielen in London. Porsche erhielt knapp
850.000 Euro zur "Förderung der Nutzerakzeptanz" ihres
Luxus-Sportwagens Panamera Plug-In Hybrid für den Gäste-Shuttle
süddeutscher Luxushotels.

- Gleichzeitig hat die Bundesregierung sämtliche Förderprogramme
zur Minderung der verkehrsbedingten Luftbelastung eingestellt.
Für Fahrzeughalter, die ihren Diesel-Pkw mit einem
Partikelfilter nachrüsten und so zur Minderung der
gesundheitsschädlichen Dieselabgase beitragen wollen, gibt es
derzeit keine finanzielle Unterstützung. Stattdessen verwendete
sich die Bundesregierung in Brüssel erfolgreich dafür, die
zulässigen Partikel-Emissionen von Benzin-Pkw mit
Direkteinspritzern bis 2017 auf einem zehnmal höheren Niveau
festzulegen als für moderne Diesel-Pkw.

- Bei der periodischen Abgasuntersuchung (AU) plant die
EU-Kommission eine Verbesserung der derzeit gültigen Vorgaben,
so dass Fehler bei der Abgasreinigung verlässlicher als bislang
erkannt werden können. Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat
bereits angekündigt, dass er einer Bitte des VDA-Präsidenten
Matthias Wissmann (früher selbst CDU-Verkehrsminister)
nachkommen und in Brüssel jede Art von Verschärfung zurückweisen
werde. Sollte sich Ramsauer mit dieser Haltung im EU-Ministerrat
durchsetzen, werden auch künftig fehlerhafte Systeme bei der
Abgasreinigung unerkannt bleiben. Dies alles geschieht vor dem
Hintergrund massiver verkehrsbedingter Luftbelastung in
Deutschland und Europa und EU-weit rund 420.000 vorzeitigen
Todesfällen pro Jahr, die auf diese Belastung zurückzuführen
sind.

- Spitzenpolitiker werden gerne als Werbetreibende für Produkte
deutscher Autohersteller eingesetzt. Hier findet eine "ganz
persönliche Beziehungspflege" der Hersteller beim Einsatz ihrer
Premium-Fahrzeuge statt. Früher bestehende Begrenzungen der
Fahrzeuggröße für Staatssekretäre, Minister und Regierungschefs
werden zwischenzeitlich über spezielle Leasingmodelle
unterlaufen, mit denen oft besonders spritdurstige Modelle mit
bis zu 70 Prozent Sonderrabatt empfohlen werden.

Resch erinnerte schließlich auch an den Fall des noch amtierenden Staatsministers im Kanzleramt, Eckart von Klaeden (CDU), der zum Ende der Legislaturperiode "ganz zwang- und übergangslos und ohne falsche Scham" als Cheflobbyist zu Autohersteller Daimler wechselt.

Resch sagte, die schwarz-gelbe Bundesregierung habe "sich in beispielloser Weise zum verlängerten Arm der mächtigen deutschen Autoindustrie gemacht". Deshalb müsse es in der bevorstehenden Legislaturperiode "eine klare Entkopplung von Autoindustrie und Bundesregierung geben". Im Einzelnen forderte der DUH-Geschäftsführer:

- Die rechtskonforme Offenlegung von Regierungsakten zum
Zustandekommen von gesetzlichen Regelungen/Verordnungen, die die
Autoindustrie betreffen

- Ein Verbot des "Ghostwritings" von Gesetzen und Verordnungen
durch die Automobilindustrie

- Einführung einer Karenzzeit von mindestens einem Jahr beim
Politikerwechsel in die Wirtschaft

- Die Einführung von Kontrollen bei Spritverbrauchsangaben von
Pkw-Neufahrzeugen durch das Kraftfahrtbundesamt, wenn die
Abweichungen oberhalb der vom Bundesgerichtshof festgelegten
Toleranzschwelle von 10 Prozent liegt

- Begrenzung der Rabatte beim Kauf bzw. Leasing von
Politiker-Dienstwagen auf den Satz, der im Durchschnitt für die
Fahrzeugflotte des jeweiligen Herstellers an die entsprechende
Landes-/Bundesregierung gewährt wird und Veröffentlichung dieser
Daten.

Pressekontakt:

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
Mobil: 0171 3649170, E-Mail: resch@duh.de

Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik & Presse
Tel. 030 2400867-0, Mobil: 0171 5660577, E-Mail: rosenkranz@duh.de

Zitiert aus von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - Deutsche Umwelthilfe zieht Bilanz einer beispiellos willfährigen Politik der schwarz-gelben Regierung gegenüber den deutschen Autoherstellern - Minister Rösler (FDP) verweigert vor der Bundestagswahl trotz EuGH-Beschluss Einsicht in interne Akten

Berlin, 17.September 2013: Die Regierung Merkel/Rösler hat die traditionell autofreundliche Politik ihrer Vorgänger in den vergangenen vier Jahren auf die Spitze getrieben.

Zulasten von Klima- und Gesundheitsschutz agierten Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP), sein Amtsvorgänger, der FDP-Spitzenkandidat für die Bundestagswahl , Rainer Brüderle, aber auch Kanzlerin Angela Merkel selbst vielfach als Erfüllungsgehilfen der deutschen Autohersteller.

So lautet das Resümee der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) nach einer Legislaturperiode Schwarz-Gelb, das die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation heute in Berlin vorstellte.

"Zuletzt brüskierte Bundeskanzlerin Angela Merkel im Frühsommer die EU-Mitgliedsstaaten mit ihrem persönlichen Sondereinsatz für die deutschen Autohersteller, als sie einen bereits mit deutscher Beteiligung ausgehandelten Kompromiss zwischen EU-Kommission, EU-Mitgliedstaaten und EU-Parlament zu den geplanten Pkw-Effizienzgrenzwerten nachträglich persönlich zertrümmerte.

Dies war ein absolutes Novum in der EU-Geschichte, aber doch nur der Schlusspunkt unter eine vier Jahre währende Dauerübung", sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.

Bei ihrem Kampf gegen den mühsam im so genannten Trilog erzielten Kompromiss zu einer neuen Regelung von CO2-Grenzwerten für Pkw war Merkel nicht davor zurückgeschreckt, EU-Partner persönlich für eine "Unterstützung" der deutschen Position unter Druck zu setzen.

Ziel war es, insbesondere Autobauer aus Süddeutschland ruhig zu stellen, die mit dem zuvor erzielten Ergebnis nicht zufrieden waren.

Aktuell nun ziehe Bundeswirtschaftsminister Rösler alle taktischen und juristischen Register, um vor dem Wahltermin am kommenden Sonntag die von der DUH über mehr als drei Jahre und zuletzt vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) erstrittene Herausgabe interner Akten zu verhindern.

Diese würden nach Überzeugung der DUH die enge Abstimmung einer gesetzlichen Regelung seines Amtsvorgängers Rainer Brüderle zur Energieverbrauchskennzeichnung von Pkw mit der Automobilindustrie offenbaren.

Der EuGH hatte Mitte Juli den Anspruch der DUH auf Einsicht in die Akten zum Zustandekommen der umstrittenen Rechtsverordnung (Az. C-515/11) bestätigt. Daraufhin hatte das Verwaltungsgericht Berlin das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) aufgefordert, bis zum vorvergangenen Freitag (6.9.) entweder die Akteneinsicht nach dem Umweltinformationsgesetz (UIG) zuzulassen oder aber detailliert darzulegen, warum dies nicht geschehe.

Das BMWi ließ nach der Aufforderung des Verwaltungsgerichts zunächst Wochen verstreichen, um dann lapidar mitzuteilen, dass es eine Akteneinsicht bis zum vorgegebenen Termin nicht geben könne.

Begründung: Weitere Prüfungen seien erforderlich, eine Stellungnahme sei erst nach der Bundestagswahl möglich.

"Philipp Rösler brüskiert mit seiner Weigerung das höchste europäische Gericht, um die Kumpanei seines Amtsvorgängers Rainer Brüderle mit den Autoherstellern gegen die Interessen von Verbrauchern und Klimaschutz nicht vor der Bundestagswahl offenbaren zu müssen", so Resch.

Die Ausgestaltung der Rechtsverordnung zur Energieverbrauchskennzeichnung von Pkw hatte 2010 bundesweit Proteste ausgelöst, weil auf ihrer Grundlage schwere spritdurstige Limousinen aus deutscher Produktion wie der Audi Q7 mit hohem Spritverbrauch in eine bessere Effizienzklasse eingestuft werden als Kleinwagen wie der Citroen C1.

Dafür sorgt eine spezielle, auf das Fahrzeuggewicht bezogene Systematik bei der Einteilung der Effizienzklassen, die schwere Fahrzeuge massiv bevorzugt und auf die sich der damalige Bundeswirtschaftsminister Brüderle nach eigenen Angaben vorab mit den deutschen Automobilherstellern verständigt hatte.

Während das BMWi nun seinen höchstrichterlich attestierten Rechtsbruch fortsetzt, hatte das Bundesumweltministerium (BMU) unmittelbar nach Bekanntwerden des EuGH-Beschlusses mitgeteilt, man werde ab sofort die europarechtswidrige alte Regelung, die die Akteneinsicht beschränkte, nicht mehr anwenden.

Die beispiellose Nähe der aktuellen schwarz-gelben Bundesregierung zur deutschen Automobilindustrie belegt die DUH anhand zahlreicher weiterer Beispiele.

- Millionen von Autokäufern sind von der Weigerung der
Bundesregierung betroffen, etwas gegen die immer höheren
Abweichungen zwischen den von den Autoherstellern genannten
Normverbräuchen und deren realem Spritdurst zu tun. Die DUH
hatte mehrfach auf diese behördlich geduldete
Verbrauchertäuschung hingewiesen, die während der schwarz-gelben
Regierungszeit erheblich zugenommen hat und eine amtliche
Nachprüfung der Herstellerangaben, insbesondere bei besonders
drastischen Abweichungen, gefordert. Bis heute weigert sich die
Bundesregierung, entsprechende Nachprüfungen durch das
Kraftfahrtbundesamt zu veranlassen. Weil die Kfz-Steuer seit
2009 eine CO2-Komponente enthält, müssen nicht nur Autokunden
mehr für Sprit aufwenden, als sie beim Autokauf erwarten,
sondern auch die Staatskasse leidet. Nach Berechnungen der DUH
entging dem Bundesfinanzminister auf diese Weise bis Ende 2012
fast eine dreiviertel Milliarde Euro aus der Kfz-Steuer.

- Bei der Elektromobilität, deren völlig unrealistische Ziele die
Bundeskanzlerin vergangene Woche bei der IAA erneut beschwor,
finanzierte die Bundesregierung im dreistelligen
Millionenbereich auch unsinnige Prestigeobjekte der Autobauer
selbst. Zwei negative Highlights: Der Bund sponserte
ausgerechnet die Entwicklung eines Elektrofaltrads des
Autobauers BMW mit mehr als einer Million Euro - für den Einsatz
bei den Olympischen Spielen in London. Porsche erhielt knapp
850.000 Euro zur "Förderung der Nutzerakzeptanz" ihres
Luxus-Sportwagens Panamera Plug-In Hybrid für den Gäste-Shuttle
süddeutscher Luxushotels.

- Gleichzeitig hat die Bundesregierung sämtliche Förderprogramme
zur Minderung der verkehrsbedingten Luftbelastung eingestellt.
Für Fahrzeughalter, die ihren Diesel-Pkw mit einem
Partikelfilter nachrüsten und so zur Minderung der
gesundheitsschädlichen Dieselabgase beitragen wollen, gibt es
derzeit keine finanzielle Unterstützung. Stattdessen verwendete
sich die Bundesregierung in Brüssel erfolgreich dafür, die
zulässigen Partikel-Emissionen von Benzin-Pkw mit
Direkteinspritzern bis 2017 auf einem zehnmal höheren Niveau
festzulegen als für moderne Diesel-Pkw.

- Bei der periodischen Abgasuntersuchung (AU) plant die
EU-Kommission eine Verbesserung der derzeit gültigen Vorgaben,
so dass Fehler bei der Abgasreinigung verlässlicher als bislang
erkannt werden können. Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat
bereits angekündigt, dass er einer Bitte des VDA-Präsidenten
Matthias Wissmann (früher selbst CDU-Verkehrsminister)
nachkommen und in Brüssel jede Art von Verschärfung zurückweisen
werde. Sollte sich Ramsauer mit dieser Haltung im EU-Ministerrat
durchsetzen, werden auch künftig fehlerhafte Systeme bei der
Abgasreinigung unerkannt bleiben. Dies alles geschieht vor dem
Hintergrund massiver verkehrsbedingter Luftbelastung in
Deutschland und Europa und EU-weit rund 420.000 vorzeitigen
Todesfällen pro Jahr, die auf diese Belastung zurückzuführen
sind.

- Spitzenpolitiker werden gerne als Werbetreibende für Produkte
deutscher Autohersteller eingesetzt. Hier findet eine "ganz
persönliche Beziehungspflege" der Hersteller beim Einsatz ihrer
Premium-Fahrzeuge statt. Früher bestehende Begrenzungen der
Fahrzeuggröße für Staatssekretäre, Minister und Regierungschefs
werden zwischenzeitlich über spezielle Leasingmodelle
unterlaufen, mit denen oft besonders spritdurstige Modelle mit
bis zu 70 Prozent Sonderrabatt empfohlen werden.

Resch erinnerte schließlich auch an den Fall des noch amtierenden Staatsministers im Kanzleramt, Eckart von Klaeden (CDU), der zum Ende der Legislaturperiode "ganz zwang- und übergangslos und ohne falsche Scham" als Cheflobbyist zu Autohersteller Daimler wechselt.

Resch sagte, die schwarz-gelbe Bundesregierung habe "sich in beispielloser Weise zum verlängerten Arm der mächtigen deutschen Autoindustrie gemacht". Deshalb müsse es in der bevorstehenden Legislaturperiode "eine klare Entkopplung von Autoindustrie und Bundesregierung geben". Im Einzelnen forderte der DUH-Geschäftsführer:

- Die rechtskonforme Offenlegung von Regierungsakten zum
Zustandekommen von gesetzlichen Regelungen/Verordnungen, die die
Autoindustrie betreffen

- Ein Verbot des "Ghostwritings" von Gesetzen und Verordnungen
durch die Automobilindustrie

- Einführung einer Karenzzeit von mindestens einem Jahr beim
Politikerwechsel in die Wirtschaft

- Die Einführung von Kontrollen bei Spritverbrauchsangaben von
Pkw-Neufahrzeugen durch das Kraftfahrtbundesamt, wenn die
Abweichungen oberhalb der vom Bundesgerichtshof festgelegten
Toleranzschwelle von 10 Prozent liegt

- Begrenzung der Rabatte beim Kauf bzw. Leasing von
Politiker-Dienstwagen auf den Satz, der im Durchschnitt für die
Fahrzeugflotte des jeweiligen Herstellers an die entsprechende
Landes-/Bundesregierung gewährt wird und Veröffentlichung dieser
Daten.

Pressekontakt:

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
Mobil: 0171 3649170, E-Mail: resch@duh.de

Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik & Presse
Tel. 030 2400867-0, Mobil: 0171 5660577, E-Mail: rosenkranz@duh.de

Zitiert aus von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

Artikel-Titel: Top News: Der verlängerte Arm - wie die schwarz-gelbe Bundesregierung vier Jahre lang die deutsche Autoindustrie bediente!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PressePortal.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Top News: Der verlängerte Arm - wie die schwarz-gelbe Bundesregierung vier Jahre lang die deutsche Autoindustrie bediente!" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Känguru unterbricht in Canberra Fußballspiel

Känguru unterbricht in Canberra Fußballspiel
Pariser feiern den ersten „Tag der Nacktkultur“

Pariser feiern den ersten „Tag der Nacktkultur“
Blutbanane - Unbekannte schüren Angst vor \"HIV Ban ...

Blutbanane - Unbekannte schüren Angst vor \

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Hamburg-Parkfriedhof-Ohlsdorf-2015-150406 ...

Bundesligafussball-Mainz-05-Werder Bremen ...

Hamburger-Museum-fuer-Kunst-und-Gewerbe-2 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Cerveza Palax – einfach ein gutes Bier Ein Vorteil der Globalisierung ist, du kannst dir Essen und Trinken aus aller Welt zu dir nach Hause kommen lassen. Du warst bei deinem letzten Spanienurlaub von eine bestim ... (Udo van der Ahe, 03.5.2021)

 Gin Bleu Royal von der Blue Pearl Distillery Es gibt so Tage die einen so richtig runter ziehen. An solchen Tagen sollte man sich ein edles Tröpfchen gönnen. Ich hatte mir neulich einen Gin Bleu Royal von de ... (Raimund Falk, 24.4.2021)

 Kimilho Flocao – brasilianische Maisflocken Ich bin ja großer Fan von italienischer Küche und dazu gehört auch ab und an Polenta. Die wird gewöhnlich aus Maisgries gemacht. Da bekam ich den Tipp ich sollte doch ... (Mira Bellini, 25.4.2021)

 Rohlíky – tschechische Hörnchen So wie tschechische Knödel ein erhöhtes Suchtpotential haben, kann man das Gleiche von diesen Rohlíky behaupten. Für mich als geborener Ossi waren französische Croissants un ... (Frank Zavade, 22.4.2021)

 Pcd Erdnusspaste ohne Zuckerzusatz Jeder der mal asiatisch gekocht hat merkt auf einmal kurz vor dem Servieren, die Sause ist aber arg dünn. Und dann habe ich mir das mal etwas genauer angeschaut, richtig, fast überall ... (Miranda Gebbler, 22.4.2021)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Delta präsentiert bahnbrechende Lösungen für Smart Manufacturing und E-Mobility auf der Hannover Messe 2024 (PR-Gateway, 23.04.2024)


Hannover, 23. April 2024 - Delta, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Energiemanagement und Anbieter von IoT-basierten, intelligenten, grünen Lösungen, präsentiert auf der Hannover Messe 2024 unter dem Motto "Realizing an Intelligent, Sustainable and Connecting World" seine einzigartigen Lösungen zur Förderung von intelligenter Fertigung und nachhaltigen Städten. Vorgestellt werden eine neue Generation von kollaborierenden Robotern (Cobots) für eine smarte Fabrik-Automatisi ...

 BMF erhält Zulassung der FDA nach 510(k)-für kosmetische Zahnverblendungen (PR-Gateway, 23.04.2024)


Boston, München, 23. April 2023. Boston Micro Fabrication (BMF), ein führender Anbieter fortschrittlicher Fertigungslösungen für Ultrapräzisionsanwendungen, hat die 510(k)-Zulassung der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) für sein innovatives UltraThineer?-Material erhalten. Damit werden die weltweit dünnsten kosmetischen Zahnverblendungen hergestellt. Die Präzisionsmikro-Stereolithografie (PµSL) eine 3D-Drucktechnologie von BMF, ermöglicht eine hohe Auflösung, Genau ...

 Eröffnung der Grace Studiobar: Eine besondere Eventlocation in Offenbach bei Frankfurt (PR-Gateway, 23.04.2024)
Für Tagungen, Konferenzen, Workshops, Geburtstage & mehr

Offenbach, Frankfurt - 23. April 2024 - Die Grace Studiobar eröffnet ihre Türen und präsentiert sich als die neue, aufregende Eventlocation im Herzen des Rhein-Main-Gebiets. Mit einem einzigartigen Mix aus Industrie-Chic und kreativem Flair verspricht die Grace Studiobar unvergessliche Veranstaltungen für ihre Gäste.



Die Grace Studiobar bietet eine i ...

 Btplustel GmbH - Ihr Partner für effiziente Marktintegration und Verkaufserfolge in den Metropolregionen Deutschlands (PR-Gateway, 23.04.2024)


Berlin, 23. April 2024 - Als Schnittstelle zwischen Industrie und Handel unterstützt die Btplustel GmbH Unternehmen bei der effizienten und schnellen Markeneinführung in den Metropolregionen Deutschlands. Mit bewährten Vertriebsstrukturen erreicht Btplustel deutschlandweit bis zu 5.000 Verkaufsstellen vor allem in diesen dynamischen Regionen und garantiert so eine beeindruckende Reichweite und Präsenz für die Partnermarken.



Unsere tiefe Verwurzelung in der Distribu ...

 BlackLine kündigt KI-gestützte Innovation zur Analyse von Journaleinträgen an (PR-Gateway, 23.04.2024)


Frankfurt a. Main / Los Angeles - 23. April 2024 - BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL), ein führendes Unternehmen im Bereich der digitalen Finanztransformation, baut mit der Einführung des Journals Risk Analyser auf seiner langjährigen Expertise in der Erschließung neuer Märkte und Entwicklung innovativer Lösungen auf und erweitert seine Lösungen um KI-gestützte Funktionen. Der Journals Risk Analyser wurde in Zusammenarbeit mit Kunden entwickelt und nutzt generative KI, um wichtige Trends, ...

 Nachhaltigkeitsbericht: Bürokratiemonster oder Chance? (PR-Gateway, 23.04.2024)
Mittelstandsunternehmen unterliegen ab diesem Jahr der Berichtspflicht

Deutsche Unternehmen sollen ab diesem Jahr mit der Vorlage eines Nachhaltigkeitsberichts Auskunft über ihre Leistungen im Hinblick auf eine nachhaltige Unternehmensentwicklung geben. So sieht es eine EU-Richtlinie vor, die durch nationale Gesetze verpflichtend wird. Bislang mussten nur Großunternehmen einen solchen Report vorlegen. Mit dem Jahr 2024 betrifft dies aber auch alle Unternehmen, die mehr als 500 Mitarbe ...

 Internationales Turnier im Corendon Tennis Club Kemer erfolgreich beendet (PR-Gateway, 23.04.2024)
200 junge Nachwuchstalente aus 44 Nationen traten bei "TEN-PRO Global Junior Tour" gegeneinander an

Mitreißende Ballwechsel und packende Tennisduelle auf 14 Sandplätzen: Nach acht Tagen ist die international renommierte Jugendturnier "TEN-PRO Global Junior Tour" zu Ende gegangen. Mehr als 200 junge Athleten aus 44 Ländern - unter anderem aus Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Griechenland, Ägypten und den USA - traten in den neu eröffneten Anlagen des Corendon Tennis Club Kem ...

 Franz Kafkas Werke psychologisch und theologisch gedeutet (PR-Gateway, 23.04.2024)


Selbst 100 Jahre nach seinem Tod werden Franz Kafkas Werke in vielen Fachbereichen heiß diskutiert. Was genau zeigt uns Kafka mit seinen Werken? Der im Februar 2024 bei GRIN veröffentlichte Sammelband "Figuren und Motive in Kafkas Werken. Am Beispiel von Kafkas "Der Prozess" und "Das Schloss"" stellt psychologische und theologisch Fragen zu den Inhalten dieser Werke. Der Band erläutert durch ausführliche Analysen und I ...

 Rohstoffpreise und Immobilienmarkt: Auswirkungen auf Investitionen (PR-Gateway, 23.04.2024)


Die Preisspirale in der Baubranche als Herausforderung für den Immobilienmarkt - Diskussionsbeitrag von Daniel Slenters, Managing Partner der ETERRA-Group aus Magdeburg.



Der Immobilienmarkt, einst ein Refugium der Stabilität, steht heute vor turbulenten Zeiten. Die Preise für Baumaterialien haben im ersten Halbjahr signifikant zugelegt. Zement allein verteuerte sich um beeindruckende 41,7 Prozent, so das Statistische Bundesamt. Die Konsequenzen sind drastisch: Der ...

 Peggy Fischer erweitert Datatrain-Geschäftsleitung (PR-Gateway, 23.04.2024)


Peggy Fischer steuert seit 1. März 2024 den Geschäftsbereich Internal Services und steigt in die Geschäftsleitung der Datatrain GmbH ein. Als Leiterin des kaufmännischen Bereichs übernimmt sie zunächst drängende Aufgaben im Personal- und Rechnungswesen sowie sukzessive im Controlling. Dabei will sie vor allem die Agilisierung der internen Prozesse forcieren, allen voran die digitale Rechnungsstellung und die anstehende ISO-Zertifizierung.



Datatrains Geschäftsleitun ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Der verlängerte Arm - wie die schwarz-gelbe Bundesregierung vier Jahre lang die deutsche Autoindustrie bediente!

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Parteien-News


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Der verlängerte Arm - wie die schwarz-gelbe Bundesregierung vier Jahre lang die deutsche Autoindustrie bediente!