News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Top News: RWI-Analyse der Parteiaussagen / Mehr Gerechtigkeit: Was steht zur Wahl?

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 22. Mai 2013 @ 18:16:51 auf Parteien-News.de

(422 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Deutsche-Politik-News.de |
Berlin (ots) - Alle Parteien wollen mehr Gerechtigkeit. Doch wie wollen sie dieses Ziel erreichen?

Das Rheinisch Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) hat im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) die Programmaussagen der Parteien analysiert und deren möglichen Beitrag zu mehr Gerechtigkeit verglichen.

Dabei wurde der Fokus auf Chancengerechtigkeit gelegt. Sie ist Garant für soziale Teilhabe und gesellschaftlichen Aufstieg.

Die aus Sicht der INSM wichtigsten Ergebnisse:

- Chance auf mehr Beschäftigung: positive Arbeitsmarkteffekte bei älteren Arbeitnehmern und Entlastungen für die Beitragszahler sind am ehesten bei der derzeitigen Regierungskoalition zu erwarten, da diese am deutlichsten für die Rente mit 67 eintritt.

- Chance auf Bildung: zur Ausweitung von qualitativ guten Betreuungsmöglichkeiten für Kleinkinder machen SPD und Grüne die zielführendsten Aussagen.

- Chance auf Einstieg: flexible Arbeitsmarktinstrumente wie die Zeitarbeit will die FDP am eindeutigsten fördern.

"Die Ergebnisse stellen keine Wahlempfehlung für eine bestimmte Partei dar", so Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM. Er fordert: "Damit die Soziale Marktwirtschaft ihre zentralen Versprechen einlösen kann, brauchen wir mehr Chancengerechtigkeit in Deutschland. Die Ergebnisse des RWI sollen den Wählerinnen und Wählern bei diesem zentralen Thema eine Orientierungshilfe sein."

Die Höhe der Einkommensteuer wird ein zentrales Wahlkampf- und Gerechtigkeitsthema sein, da sie fast alle Bürger unmittelbar betrifft.

Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Präsident des RWI, stellt dazu fest: "Deutschland hat aus unserer Sicht auch in den kommenden Jahren kein Einnahmeproblem. Es gilt vielmehr bei den Ausgaben die richtigen Prioritäten zu setzen. Wer die vorhandenen Einsparmöglichkeiten - insbesondere in der öffentlichen Verwaltung - realisiert, kann auch ohne Steuererhöhungen hohe Investitionen in Bildung, Infrastruktur und zukunftsrelevante Bereiche tätigen."

Da dennoch diverse Steuererhöhungen diskutiert werden, hat das RWI die vorliegenden Vorschläge zu Änderungen des Tarifs der Einkommensteuer verglichen (ohne Berücksichtigung etwaiger Veränderungen beim Ehegattensplitting).

Eine mikrodatenbasierte Analyse ergab, dass die Vorschläge von SPD, Grünen und Linkspartei zu Mehrbelastungen der Steuerzahler von 5,2 Mrd. Euro (SPD), bzw. 5,4 Mrd. Euro (Bündnis 90/Die Grünen) oder sogar 16,4 Mrd. Euro (Die Linke) führen würden.

Einzig der von schwarz-gelb in Angriff genommene Abbau der sogenannten kalten Progression würde die Steuerpflichtigen um etwa 3 Mrd. Euro entlasten.

"In allen Parteien gibt es Tendenzen, die Erfolge der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik aufs Spiel zu setzten. Die Soziale Marktwirtschaft ist aber kein Selbstläufer. Wenn wir Deutschland gerechter machen wollen, brauchen wir nicht mehr Umverteilung, sondern intelligente Konzepte, die für bessere Bildungs- und Aufstiegschancen für alle sorgen", so Pellengahr.

Die vollständige Analyse der RWI sowie weitere Informationen der INSM zum Thema Gerechtigkeit finden Sie unter www.insm.de

Pressekontakt:

Pressesprecher INSM: Florian von Hennet, Tel. 030 27877-174;
hennet@insm.de

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie finanziert.

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/39474/2476716/initiative_neue_soziale_marktwirtschaft_insm/mail


Berlin (ots) - Alle Parteien wollen mehr Gerechtigkeit. Doch wie wollen sie dieses Ziel erreichen?

Das Rheinisch Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) hat im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) die Programmaussagen der Parteien analysiert und deren möglichen Beitrag zu mehr Gerechtigkeit verglichen.

Dabei wurde der Fokus auf Chancengerechtigkeit gelegt. Sie ist Garant für soziale Teilhabe und gesellschaftlichen Aufstieg.

Die aus Sicht der INSM wichtigsten Ergebnisse:

- Chance auf mehr Beschäftigung: positive Arbeitsmarkteffekte bei älteren Arbeitnehmern und Entlastungen für die Beitragszahler sind am ehesten bei der derzeitigen Regierungskoalition zu erwarten, da diese am deutlichsten für die Rente mit 67 eintritt.

- Chance auf Bildung: zur Ausweitung von qualitativ guten Betreuungsmöglichkeiten für Kleinkinder machen SPD und Grüne die zielführendsten Aussagen.

- Chance auf Einstieg: flexible Arbeitsmarktinstrumente wie die Zeitarbeit will die FDP am eindeutigsten fördern.

"Die Ergebnisse stellen keine Wahlempfehlung für eine bestimmte Partei dar", so Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM. Er fordert: "Damit die Soziale Marktwirtschaft ihre zentralen Versprechen einlösen kann, brauchen wir mehr Chancengerechtigkeit in Deutschland. Die Ergebnisse des RWI sollen den Wählerinnen und Wählern bei diesem zentralen Thema eine Orientierungshilfe sein."

Die Höhe der Einkommensteuer wird ein zentrales Wahlkampf- und Gerechtigkeitsthema sein, da sie fast alle Bürger unmittelbar betrifft.

Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Präsident des RWI, stellt dazu fest: "Deutschland hat aus unserer Sicht auch in den kommenden Jahren kein Einnahmeproblem. Es gilt vielmehr bei den Ausgaben die richtigen Prioritäten zu setzen. Wer die vorhandenen Einsparmöglichkeiten - insbesondere in der öffentlichen Verwaltung - realisiert, kann auch ohne Steuererhöhungen hohe Investitionen in Bildung, Infrastruktur und zukunftsrelevante Bereiche tätigen."

Da dennoch diverse Steuererhöhungen diskutiert werden, hat das RWI die vorliegenden Vorschläge zu Änderungen des Tarifs der Einkommensteuer verglichen (ohne Berücksichtigung etwaiger Veränderungen beim Ehegattensplitting).

Eine mikrodatenbasierte Analyse ergab, dass die Vorschläge von SPD, Grünen und Linkspartei zu Mehrbelastungen der Steuerzahler von 5,2 Mrd. Euro (SPD), bzw. 5,4 Mrd. Euro (Bündnis 90/Die Grünen) oder sogar 16,4 Mrd. Euro (Die Linke) führen würden.

Einzig der von schwarz-gelb in Angriff genommene Abbau der sogenannten kalten Progression würde die Steuerpflichtigen um etwa 3 Mrd. Euro entlasten.

"In allen Parteien gibt es Tendenzen, die Erfolge der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik aufs Spiel zu setzten. Die Soziale Marktwirtschaft ist aber kein Selbstläufer. Wenn wir Deutschland gerechter machen wollen, brauchen wir nicht mehr Umverteilung, sondern intelligente Konzepte, die für bessere Bildungs- und Aufstiegschancen für alle sorgen", so Pellengahr.

Die vollständige Analyse der RWI sowie weitere Informationen der INSM zum Thema Gerechtigkeit finden Sie unter www.insm.de

Pressekontakt:

Pressesprecher INSM: Florian von Hennet, Tel. 030 27877-174;
hennet@insm.de

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie finanziert.

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/39474/2476716/initiative_neue_soziale_marktwirtschaft_insm/mail

Artikel-Titel: Top News: RWI-Analyse der Parteiaussagen / Mehr Gerechtigkeit: Was steht zur Wahl?

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PressePortal.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Top News: RWI-Analyse der Parteiaussagen / Mehr Gerechtigkeit: Was steht zur Wahl?" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Wahlen am 1. Mai: Armenien steht vor dem Machtwechs ...

Wahlen am 1. Mai: Armenien steht vor dem Machtwechs ...
Vereint gegen den Iran: US-Außenminister Pompeo in ...

Vereint gegen den Iran: US-Außenminister Pompeo in  ...
US-Präsident Trump erneuert Kritik an US-Haushaltsd ...

US-Präsident Trump erneuert Kritik an US-Haushaltsd ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Digital-Science-Match-Berlin-151007-DSC_0 ...

Berliner-Gaerten-der-Welt-Marzahn-2017-16 ...

Deutschland-Konzentrationslager-KZ-Hambur ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie


Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili ist ein einfach und schnell zubereiteter Nudel-Snack. Wenn es mal schnell gehen soll, durchaus schmackhaft ... (Harald, 16.3.2022)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Cerveza Palax – einfach ein gutes Bier Ein Vorteil der Globalisierung ist, du kannst dir Essen und Trinken aus aller Welt zu dir nach Hause kommen lassen. Du warst bei deinem letzten Spanienurlaub von eine bestim ... (Udo van der Ahe, 03.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Netzwerk BiomarkersNet feiert 1-jähriges Bestehen (PR-Gateway, 19.12.2017)
Erfolgreicher Start des Diagnostik-Clusters

Das vom Bundeswirtschaftsministerium im Rahmen des zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) geförderte Kooperationsnetzwerk "Infektionsdiagnostik und Detektion von Biomarkern bei inflammatorischen Erkrankungen" blickt auf ein Jahr erfolgreiche Arbeit zurück.

Hintergrund für die Gründung des Diagnostik-Clusters BiomarkersNet war die Tatsache, dass viele Innovationen im Bereic ...

 Gebrauchtwagen: Preise mit geringer Volatilität (PR-Gateway, 28.02.2017)
VMF-Restwertindex für das Kalenderjahr 2016: Wert für gebrauchte Leasingfahrzeuge zum Jahresende leicht rückläufig / Preise stabil über 36 % der UPE / Fahrzeuge aus dem Abgasskandal nicht berücksichtigt

Die Marktpreise für Gebrauchtwagen als typische Leasingrückläufer gaben im letzten Quartal 2016 leicht nach. "Im Dezember 2016 und auch im Januar 2017 lag der VMF-Restwertindikator nur noch knapp über 36 Prozent", sagt Michael Velte, Vorstandsvor ...

 Christoph M. Schmidt, Chef der Wirtschaftsweisen: Athen muss die Akzeptanz für Reformen schaffen / Warnung vor einem Schuldenschnitt für Griechenland! (PressePortal.de, 24.02.2017)
Christoph M. Schmidt zu Griechenland:

Essen (ots) - Der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph M. Schmidt, hat die griechische Regierung aufgefordert, endlich zu den nötigen Reformen zu stehen, um die Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhöhen.

Das sei entscheidend dafür, den ewigen Kreislauf aus Hilfspaketen, Protesten und Reformstau zu durchbrechen.

"Ein wichtiger Schritt für eine Beendigung der Debatte wäre, wenn eine griechische Regierung einmal sag ...

 Christoph Schmidt, Chef der Wirtschaftsweisen, warnt Italien vor einer Bankenrettung mit Steuermitteln: Müsste Italien unter den Rettungsschirm, würde es brenzlig für den Euro-Raum! (PressePortal.de, 19.12.2016)
Christoph Schmidt zur Bankenkrise in Italien :

Essen (ots) - Ob und wie Italien seine Bankenkrise meistert, ist für den Chef der Wirtschaftsweisen die Feuerprobe für Europas neue Bankenunion.

Christoph Schmidt warnt eindringlich vor einer staatlichen Rettung der Krisenbank Monte dei Paschi.

"Die Restrukturierung der Bank sollte nach den verabredeten Regeln erfolgen, sprich ...

 Pflegeimmobilie und Wohnungen für Betreutes Wohnen (Freie-PresseMitteilungen.de, 31.03.2015)
Pflegeappartements und Wohnungen für Betreutes Wohnen in bevorzugter Lage!

Der wachsende Pflegemarkt ist ein relativ sicherer Markt, der aller Voraussicht nach aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland auch in Zukunft wachsen wird.

Das RWI-Essen geht im Basisszenario mit konstanter Pflegequote davon aus, dass die Anzahl der Pflegebedürftigen bis 2030 auf 3,46 Millionen Menschen steigt. Dabei wird für die stationäre Pflege im ...

 Alle Bundesländer müssen auf die Ausgabenbremse treten! (PressePortal.de, 02.07.2013)
Berlin (ots) - Zur Kommentierung des RWI Essen zur Einhaltung der Vorgaben für die Schuldenbremse im Grundgesetz in den einzelnen Bundesländern erklärt der Generalsekretär des Wirtschaftsrats der CDU, Wolfgang Steiger:

Alle Bundesländer müssen auf die Ausgabenbremse treten

"Das Essener Wirtschaftsforschungsinstitut mahnt zu recht, dass bei den Konsolidierungsanstrengungen der Länderhaushalte angesichts der derzeit guten Einnahmesituation nicht nachgelassen werden da ...

 RWI-Analyse der Parteiaussagen / Mehr Gerechtigkeit: Was steht zur Wahl? (PressePortal.de, 22.05.2013)
Berlin (ots) - Alle Parteien wollen mehr Gerechtigkeit. Doch wie wollen sie dieses Ziel erreichen?

Das Rheinisch Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) hat im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) die Programmaussagen der Parteien analysiert und deren möglichen Beitrag zu mehr Gerechtigkeit verglichen.

Dabei wurde der Fokus auf Chancengerechtigkeit geleg ...

 Dr. Schulte und Partner zu \'\'grünen Kapitalanlagen\'\' (PR-Gateway, 30.01.2013)
Kapitalanlagen gibt es viele. Anfangs sehen diese auch überzeugend und gewinnversprechend aus. Manche erzeugen einen "großen Knall" und die Ernüchterung macht hellwach, denn in der Realität entwickeln sich jedoch viele Renditeversprechen nicht so, wie angekündigt. Schlimmer noch, müssen viele Anleger Jahre nach dem Abschluss der Kapitalanlage herbe Verluste bis hin zum Totalverlust verkraften. Hierzu hat die "Wirtschaftswoche" einen Artikel veröffentlicht und dabei auf die Erfahrung der Rechtsa ...

 RWI Real Wert Invest - Geschädigtengemeinschaft wird immer stärker (PR-Gateway, 20.02.2012)
Die Geschädigtengemeinschaft RWI, die durch die Kanzlei Dr. Schulte und Partner Rechtsanwälte bereits Anfang Dezember 2011 gegründet wurde, wächst immer weiter. Erst kürzlich konnte der hundertste Teilnehmer der Geschädigtengemeinschaft RWI begrüßt werden.

Lange Zeit sind die geschädigten Anleger der RWI Real Wert Invest insbesondere in Bezug auf die wichtigste Information, dem Standort der eigentlichen KWK-Anlage, in Unkenntnis gelassen worden. So mussten die Rechtsanwälte der Kanzlei Dr ...

 RWI - Real Wert Invest insolvent - Betroffene Anleger und Vermittler erneut bei Dr. Schulte & Partner Rechtsanwälte zu Gast (PR-Gateway, 02.02.2012)
RWI - Real Wert Invest insolvent - Betroffene Anleger und Vermittler erneut bei Dr. Schulte & Partner Rechtsanwälte zu Gast

Das gescheiterte Beteiligungskonzept der RWI - Real Wert Invest verursacht bei den Geldanlegern und ihren Familien große Sorgen um ihr Vermögen. Durch die Aufklärungsarbeit der Rechtsanwälte Dr. Schulte & Partner sowie die Informationen des vorläufigen Insolvenzverwalters zeigt sich nun immer mehr, dass die Probleme der RWI größer sind als befürchtet.

Auf Ein ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



RWI-Analyse der Parteiaussagen / Mehr Gerechtigkeit: Was steht zur Wahl?

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Parteien-News


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

RWI-Analyse der Parteiaussagen / Mehr Gerechtigkeit: Was steht zur Wahl?